Ist der Datentresor wirklich defekt, hilft wg. der starken Verschlüsselung nur noch die Rücksicherung eines hoffentlich vorhandenen Backups.

Vorher sollte man einen Neustart des Telefons versuchen, womöglich blockiert nur etwas den Zugriff.

Die Datenbank liegt bei Android-Systemen im Ordner „Documents“.  Für GLS mBank heißt der Datenordner entsprechend und endet auf .sub (für Subsembly, dem Hersteller). Genauso erstellt man auch ein Backup, ich sichere regelmäßig meine Dateien in einem separaten Ordner und – extra verschlüsselt –  in der Cloud.

Einen kompletten Neustart mit leerer Datenbank kann man mit dem Punkt „Passwort vergessen“
aufrufen und damit den Datentresor löschen.

Safari kennt einen „privaten Modus“, das private Surfen. Womöglich können Einstellungen das Setzen von Sitzungs-Cookies verhindern, so dass eine Anmeldung nicht möglich ist. Auch durch die Deaktivierung von Javascript verliert man sehr viel Komfort und einige Funktionen. Es macht auch in meinen Augen wenig Sinn, Funktionen aus Datenschutzgründen auf einer Banking-Seite zu deaktivieren, wenn ich mich dort eh einloggen möchte…

Einstellungstipps:

https://support.apple.com/de-de/guide/safari/ibrw1069/mac

Leider kommt es zu häufig vor, dass viele Menschen sich zu spät um ihre Datensicherung und -Rücksicherung kümmern. Häufig kommt bei Zahlungsverkehrsprogrammen dann noch hinzu, dass die Software neu installiert wird und längere Zeit weiter genutzt wird, ohne eine Datenrücksicherung der alten Daten zu versuchen. Folge sind Umsatzlücken und unterschiedliche Datenbestände an zwei verschiedenen Plätzen.

Das muss nicht sein, denn wenn man die regelmäßigen Aufforderungen zur Backuperstellung nicht vollständig ignoriert hat, sind Datensicherungen vorhanden. Läuft dann z.B. der alte Rechner noch oder die alte Festplatte steht nach einer Datenrettung noch zur Verfügung, dann hat man mit etwas Glück noch gute Chancen, sich einiges an Arbeit zu ersparen.

So finden Sie die Datensicherungsdateien:

Wenn Sie fit sind in der Windows-Suche, müssen Sie unten nicht weiterlesen. Suchen Sie auf allen verfügbaren Datenträgern nach den Datensicherungen mit der typischen Endung:

  • *.vra für VR-NetWorld Software
  • *.sav für Profi cash Sicherungen
  • *.windata8s für Windata Sicherungen und GLS eBank Datenbank Backups

Die gefundenen Dateien sind typischerweise mit „sprechenden Namen“ versehen, in denen das Datum erkennbar ist, man sollte natürlich die neueste Version „retten“.

Die Windows Suche nutzen

Die Windows-Suche wurde in den neueren Betriebssystemen spürbar  vereinfacht.

Unten links finden Sie ein Suchfenster, mit dem Sie Programme finden können. Markieren Sie ggf. das Windows-Symbol und geben Sie dann in das Suchfenster PC oder „Computer“ ein.

Das Programm „PC“ wird angezeigt, es ist eigentlich eine Verknüpfung des Dateiexplorers.

Stellen Sie die Anzeige um, so dass Sie die Detailinformationen sehen können. Damit können Sie in der Liste erkennen, von wann diese Datei stammt.

Oben rechts finden Sie das Suchfenster, es ist mit einer Lupe gekennzeichnet.

 

Datensicherungen der VR-NetWorld Software

Geben Sie *.vra in das Fenster ein. Das Sternchen erreichen Sie über Großschreibetaste-Plus. Direkt danach der Punkt und dann kommt die Dateiendung. Tippen Sie einfach fertig und warten Sie nicht die Zwischenergebnisse ab.

Datensicherungen von Profi cash

Geben Sie *.sav in das Fenster ein. Das Sternchen erreichen Sie über Großschreibetaste-Plus. Direkt danach der Punkt und dann kommt die Dateiendung. Tippen Sie einfach fertig und warten Sie nicht die Zwischenergebenisse ab.

Datensicherungen von GLS eBank oder Windata

Geben Sie *.windata8s in das Fenster ein. Das Sternchen erreichen Sie über Großschreibetaste-Plus. Direkt danach der Punkt und dann kommt die Dateiendung. Tippen Sie einfach fertig und warten Sie nicht die Zwischenergebenisse ab.

 

Suchabkürzung:
#PROFINI

Für Admins und Fortgeschrittene:
Profi cash verwaltet die Pfadeinstellungen über die INI-Dateien, die man individuell editieren kann. Hier sind auch die Pfade zu erkennen, die bei unterschiedlichen Konstellationen und bei Reparaturen beachten werden sollten. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Frage, welche Daten unbedingt mit gesichert werden sollten, also bei der Konfiguration der Backups.

Die wpc.ini kann durch den „master-User“ direkt eingesehen und bearbeitet werden (Stammdaten/Firmenkonfiguration).

Wenn es „verwaiste“ Installationen gibt, kann man hier auch Daten und Programme löschen. Erkennbar ist dies oft bei den Datenbanken (Endung dbf) am Datum.

Bevor Sie Änderungen vornehmen, empfehle ich immer eine Kopie der Datei zu erstellen oder ggf. sogar den kompletten Ordner zu kopieren.

Folgende INI-Dateien sind editierbar (bei Netzwerkinstallation sollten Sie UNC Pfade verwenden):

Inlandsmodul (SEPA-Raum) und Grundinstallation:

  • wpcdir.ini: Pfadangabe zum Programmstart mit abschließendem Backslash! (\)
  • wpc.ini: Datenpfade, etc.
  • bkcemu.ini: FinTS/HBCI-Steuerung

Auslandsmodul (was nicht per SEPA erreichbar ist) – nur noch bei Version 10.x

  • wipdir.ini: Pfadangabe zum Programmstart mit abschließendem Backslash! (\)
  • wip.ini: Datenpfade

Sonderfall: individuelle wpc.ini-Steuerung.
Unter bestimmten Umständen ist eine individuelle wpc.ini für einzelne Clients sinnvoll, z.B. wenn unterschiedliche Druckumgebungen oder Ansteuerungen sinnvoll sind. Ich nutze Sonderkonfigurationen äußerst selten, weil man kaum den Überblick über „Sonderfälle“ behalten kann. Ist dies der Fall, müssen die individuellen Konfigs neu eingerichtet werden.

Hilfe dazu: In Profi cash die Hilfe mit F1 starten und wpc.ini-Einträge aufsuchen.
Im oberen Abschnitt finden Sie die nötigen Informationen.

 

Hier geht es um die Neu-Einrichtung einer vorpersonalisierten HBCI-Chipkarte unter Banking4X (Mac). Die Anleitung ist gedacht für:

  • Neueinrichtung eines neuen Bankzugangs
  • Neue Zugangsart (z.B. Wechsel von der Signaturdatei)
  • Austausch einer defekten Karte
  • Austausch einer anderen Kartensorte (z.B. von der Girocard zur Onlinebanking-Card)

Tauschen Sie Ihre Karte gegen eine Folgekarte aus, bleibt also die Benutzerkennung gleich, dann müssen Sie die Karte nur neu initialisieren.

Vorpersonalisiert sind die HBCI-Karten mit Namenseindruck (GLS OnlinebankingCard, VR-NetWorld card) und Karten, die bereits initialisiert waren (VR-NetWorld Card basic).

Sie benötigen neben der passenden VR-Kennung Ihre Chipkarte und die dazugehörige Karten-PIN (6-stellig, sofern die Karte noch nicht benutzt wurde).

Wählen Sie den „Banktempel“ an, um die Bankverbindungen zu sehen.

Am unteren Fensterrand können Sie unter „Neu“einen neuen FinTS/HBCI Bankzugang auswählen.

Nach Eingabe der Bankleitzahl prüft das Programm die vorhandenen Zugangsarten. Die Chipkartenlösung wird nur angeboten, wenn ein passendes Gerät gefunden wurde.

Fehlt die Chipkarte wie im folgenden Bild, sollten Sie den Kartenleser vom Mac abstöpseln, den Treiber vom Hersteller neu laden und installieren. Starten Sie anschließend den Computer neu und schließen Sie den Kartenleser an. Warten Sie etwas und starten Sie dann die Software und den Einrichtungsvorgang.

So sollte es aussehen:

Stecken Sie die Karte ein, eventuell müssen Sie den Kartenleser auswählen.

Die PIN Eingabe an der Rechnertastatur sollte nicht nötig sein, stattdessen nutzen Sie das Tastenfeld des Lesers.

Die Karte wird nach PIN-Eingabe ausgelesen.

Das Feld Kunden-ID füllen Sie mit der vollständigen VR-Kennung, also VRK in großen Buchstaben und allen 16 Ziffern. Verwenden Sie nicht Ihren Alias. Die Benutzerkennung (672…) darf nicht geändert werden, sie wird aus dem Chip ausgelesen.

Der Zugang wird synchronisiert, Sie müssen mehrfach die PIN eingeben.

Der Zugang sollte nun eingerichtet sein. Einen Ini-Brief müssen Sie bei personalisierten Karten nicht an die Bank senden. Der Ini-Brief kommt nur bei neuen Basic-Karten zum Einsatz.

Kommt es zu Problemen, z.B. weil eine Freischaltung in der Bank vergessen wurde, können Sie die Initialisierung oder Synchronisierung auch nachträglich manuell anstoßen.

Die Initialisierung können Sie auch zu einem Kartentausch nutzen, wenn sich also die Benutzerkennung nicht geändert hat. Karten laufen 4 oder 5 Jahre und müssen dann gewechselt werden.

 

Haben Sie noch einen alten Zugang, den Sie nicht mehr verwenden können oder wollen, dann können Sie diesen Eintrag nun löschen.

 

letzte Änderung: 03.05.23

Seit Jahren ist dies ein Dauer-Thema: Wie kann ich günstigere Sammler buchen und wie sage ich dann meinem Steuerbüro, was drin steckte?

Die DATEV bietet seit einiger Zeit ein wirklich brauchbares Wiki für die eigenen Buchungslösungen, die ich aufgrund eine Recherche vor einigen Monaten entdeckte. Diese Sammlung zum Thema Auflösung der Sammelbuchungen bringt hoffentlich einige User auf die richtige Idee:

externer Link zum DATEV-Infosystem

„Batchbooking“: Bei dem Verfahren werden Sammelaufträge in Auftrag gegeben, aber mit Setzen eines Merkmals wird die Verarbeitung in Einzelaufträge angefordert. Bei den meisten Genossenschaftsbanken wird das Merkmal aber „von Haus aus“ erstmal ignoriert, weil es häufig irrtümlich verwendet wird/wurde. Niemand möchte schuhkartonweise Auszüge nach Hause geschickt bekommen oder auch Gehaltsbuchungen einzeln auf dem Auszug können zu Problemen führen. Die GLS Bank beispielsweise aktiviert das Konto auf formlosen Antrag für Batchbooking. Die DATEV empfiehlt, nach den Kosten zu fragen, was aber einfach ist: Es sind normale Buchungsposten, also als ob man einzeln überweist.

Genauso wichtig ist es, das Steuerbüro oder die DATEV nach den Kosten zu fragen. Ein eingereichter Sammler kann je nach enthaltener Buchung z.B. bei Mitgliedsbeiträgen eines Vereins als Einnahme verbucht werden – werden diese einzeln verbucht, dann kostet dies entsprechend  nicht nur bei der Bank mehr.

Ergänzend möchte ich erwähnen, dass diese Verfahren sich gegenseitig ergänzen können und dass es aus meiner „Banker-Sicht“ nicht ganz vollständig die Möglichkeiten abbildet:

Es fehlt beispielsweise eine klare Erklärung über EBICS, denn auch als Kunde oder angeschlossener Steuerberater kann man über diesen Weg die Umsatzdaten aufzulösen. Zumindest bei den Geno-Banken ist das ein praktischer Weg. Die Umsatzdaten werden innerhalb der Umsatzdaten Richtung EBICS „aufgedröselt“, der Kontoauszug enthält aber weiterhin lediglich die Sammelbuchung und bleibt daher schön übersichtlich. Das von der DATEV „RZ-Bankinfo“ genannte Verfahren nutzt auch EBICS, also können auch auf diesem Weg die Sammelbuchungen aufgeschlüsselt geliefert werden.

Außerdem gibt es die Möglichkeit, aus einigen Zahlungsverkehrsprogrammen auch die Sammler nachträglich aufzulösen, wenn diese Programme zum Buchen verwendet wurden. Das buchende Programm kennt ja schließlich den Inhalt des beauftragten Sammlers und kann diesen zusätzlich zu den Umsatzdaten auch exportieren. Dies ist insbesondere praktisch, wenn die bankeigenen Programme meiner Meinung nach besser mit den Hinweisen und Fehlern in den Protokollen klar kommen, als das die DATEV-Lösungen können. Fehlende Einzelposten sind damit kein Problem.
Ist das Steuerbüro extern, muss man allerdings aus Datenschutzgründen eine Lösung zum sicheren, d.h. verschlüsselten Datenaustausch finden.

 

letzte Änderung: 21.07.2020
#VRNWS-Mig

Die Datenübertragung von der VR-NetWorld Software zu GLS eBank (windata) ist über einen kleinen Umweg recht einfach und beinahe komplett.

Nicht importiert werden können die FinTS/HBCI-Zugangsdaten, diese müssen über die Neuanlage angelegt werden.

Führen Sie bitte folgende Teilschritte durch:

  • Führen Sie eine frische Datensicherungen in jedem Mandanten durch.
  • Besorgen Sie sich die Testversion Profi cash (Version 11).
  • Übernehmen Sie die Daten nach Profi cash.
  • Exportieren Sie die Datenbanken.
  • Importieren Sie nach GLS eBank / windata.

>> Zur ausführlichen Anleitung.

Die Neueinrichtung eines PIN & TAN-Zuganges ist unter Banking4X schnell erledigt. Sie benötigen Ihre VR-Kennung (oder Alias) und eine selbst vergebene Passphrase (PIN), die Erstanmeldung muss also erledigt sein.

Wählen Sie den „Banktempel“ an, um die Bankverbindungen zu sehen.

Am unteren Fensterrand können Sie unter „Neu“einen neuen FinTS/HBCI Bankzugang auswählen.

Nach Eingabe der Bankleitzahl prüft das Programm die vorhandenen Zugangsarten. Die Chipkartenlösung wird nur angeboten, wenn ein passendes Gerät gefunden wurde.

Wählen Sie hier das TAN-Verfahren aus, falls es nicht vorbelegt ist.

Tragen Sie die VR-Kennung (oder Ihren VR-Netkey) bzw. Ihren Alias ein. Den Alias sollten Sie nur verwenden, wenn er keine Sonderzeichen enthält. Ich empfehle, den von der Bank vorgegebenen Zugang zu nutzen (keine Leerzeichen).

Nach der PIN-Abfrage wählen Sie das TAN-Verfahren aus.

Ein TAN-Medium wird nicht abgefragt, dies können Sie im Onlinebanking per Browser selbst festlegen.

Der Zugang wird synchronisiert und die erreichbaren Konten werden angelegt und abgerufen.

fertig.

Sammler sind der Standard im SEPA-Raum, trotzdem kann unter Umständen die Verarbeitung von Einzelbuchungen sinnvoll, auch wenn dieses aufgrund der Kontoführungsgebühren womöglich teurer ist.

Mit Profi cash gibt es zwei Möglichkeiten, relativ einfach Buchungen einzeln zu verarbeiten. Einmal  kann man im SEPA-Auftrag die Sammlerverarbeitung über das sogenannte Batch-Booking-Flag deaktivieren und auch bei der Joberstellung einzelne Aufträge generieren.

Lesen Sie hier mehr über „Sammler“.


So aktivieren Sie am Konto die Erstellung der Dateien mit Batchbooking-Merkmal.

Wählen Sie „Stammdaten“ aus und dort „Konten Auftraggeber“.

 

Suchen Sie ggf. am Kontokürzel das richtige Konto aus und aktivieren Sie das Merkmal „SEPA-Sammler als Einzelaufträge buchen“ an.

Achtung: Dies gilt für alle Aufträge. Das Merkmal muss – je nach Bank – dort freigeschaltet werden (z.B. bei der GLS Bank).


Bei HBCI Signaturverfahren können Sie auch die Buchungen pro Job als Einzelbuchungen verarbeiten lassen. Beim PIN & TAN-Verfahren benötigen Sie allerdings pro Auftrag/Job eine eigene Transaktionsnummer, deshalb ist die Einzelbuchung für dieses Verfahren nicht empfehlenswert.

 

Letzte Änderung: 27.02.18

Ab dem 26.02.2018 ist ein neues Zertifikatfür den PIN & TAN-Zugang der Sparkassen notwendig. Leider wurden offensichtlich die Entwickler erst sehr spät über die Details des Wechsels informiert.

Die Fehlermeldung sieht dann ähnlich aus, wie dieses Fehlerprotokoll aus Profi cash:

(Dialog) INERR (9999) Die HTTPS-Verbindung konnte nicht hergestellt werden. ()
(Dialog) INERR (9999) HTTPS-Verbindung: Die Überprüfung des SSL-Zertifikats von ‚https://banking-wl3.s-fints-pt-wl.de/fints30‘
… ist fehlgeschlagen. ()
(Dialog) INERR (9999) Die Dialogbearbeitung ist abgebrochen worden. ()

Um diese Zertifikate zu erhalten benötigt man für die VR-NetWorld Software und Profi cash jeweils die aktuellen Programmversionen, bei der VR-NetWorld Software also eine Version 7.01 Build-Version 17 und bei Profi cash eine 11.40 (= Trialversion) mit zusätzlichem Update auf 11.42.

Was müssen Sie tun, wenn Sie einen Hinweis erhalten, dass die Verbindung wg. eines Zertifikatsfehlers nicht aufgebaut werden kann?

Nutzer*innen einer VR-NetWorld Software 7.x
Für die VR-NetWorld Software ist ein Update auf die Version 7.017 angekündigt, die seit Montag Mittag 26.02.18 zur Verfügung gestellt wurde. Voraussetzung ist eine installierte Version 7.x. Bei Netzwerkinstallationen installieren Sie die neue Version an jedem Arbeitsplatz. Führen Sie unbedingt vor jedem Update eine Datensicherung Ihrer Datenbestände durch.
Alternativ:
Laden Sie den Patch herunter, wie hier beschrieben.

Ergänzung: Die mobile Version steht in der aktuellen Version 7.0117 zum Download zur Verfügung:
https://www.fiduciagad.de/leistungen/services/vr-networld-software.html

VR-NetWorld Software ältere Versionen (5.x, 6.x)
Sie müssen auf die Version 7.x updaten, wenn Sie Ihre Software und auch Ihren Sparkassen-Zugang weiter verwenden wollen. Spätestens im März werden alte Versionen deaktiviert.

Laden Sie die Trial-Version herunter und installieren Sie diese, wenn Sie ein aktuelles Betriebssystem nutzen (min. Windows 7 auf aktuellem Stand). Wenn Sie einen Rechner mit Vista oder sogar XP einsetzen, kann der Betrieb nicht sichergestellt werden, der Computer erhält schon lange keine Sicherheitsupdates mehr und sollte keinesfalls mehr online genutzt werden. Die Trialversion kann maximal 60 Tage online genutzt werden, danach benötigen Sie eine Lizenz.

Warum ist es nicht möglich und sinnvoll, die Version 6 oder Version 5 manuell mit dem Zertfikat zu versorgen?
Da die Versionen werden spätestens im März offline gehen ist die manuelle Zertifikatsinstallation, auch wenn sie möglich ist, nicht mehr sinnvoll.

Tipp: Wenn Sie wenig Rechte haben, um einen Update durchzuführen, probieren Sie bitte die Mobilversion. Diese muss nur ausgepackt werden und ist direkt von einem USB-Stick oder Ihrer Festplatte lauffähig. Sie können damit Datenrückicherungen Ihres Bestandes durchführen.

In jedem Fall sichern sie vor einem Update bitte alle Ihre Daten (Kugelsymbol)

Profi cash 11 mit aktiver Lizenz
Aktualisieren Sie an jedem Arbeitsplatz auf die neueste Version. Unter Umständen benötigen Sie die Admin-Rechte Ihres Rechners oder Netzwerkes. Sprechen Sie dies mit den für Ihre IT verantwortlichen Menschen ab.
Profi cash 10.8b
Profi cash 10 wird schon lange nicht mehr mit Updates versorgt und ist seit mehr als einem Jahr abgekündigt. Da aber noch viele alte Versionen aktiv genutzt werden, die nicht kurzfristig aktualisierbar sind, hat der Entwickler das Zertifikat zur manuellen Installation zur Verfügung gestellt. Das Zertifikat können Sie manuell herunterladen und einspielen. Wenn Sie selbst die nötigen Rechte für die Updateinstallation haben, sollten Sie die Trialversion 11 laden und diese installieren.

Sichern Sie bitte vorher sämtliche Daten in jeder einzelnen Firma. Wenn Sie nicht die nötigen Rechte haben: Planen Sie dringend den Wechsel auf eine aktuelle Version.

Betriebssystem: Wenn Sie einen Rechner mit Vista oder sogar XP einsetzen, kann der Betrieb nicht sichergestellt werden, der Computer erhält schon lange keine Sicherheitsupdates mehr und sollte keinesfalls mehr online genutzt werden, auch wenn Profi cash damit noch funktionieren sollte.

Anleitung: So installieren Sie das Zertifikat manuell

ältere Profi cash 11 Testversion
Nutzen Sie ggf. die manuelle Installation und installieren Sie die neue Testversion über die alte. Lizenzieren Sie die Software. Sie können alternativ ebenfalls das Zertifikat der 10er Version laden und kopieren.
Anleitung dazu

Andere Programme:

Die Programme SFirm und Starmoney benötigen ebenfalls Updates auf die aktuelle Versionen.

Die meisten anderen Programmen nutzen die Zertifikatsverwaltung des Betriebssystems. Dieses muss aktuell sein. Es ist meist ein schlechtes Zeichen, wenn Sie einen Zertifikatsfehler erhalten, weil Ihr Betriebssystem offensichtlich nicht alle Sicherheitsupdates erhält.

Bei Server-Betriebssystemen wenden Sie sich bitte an Ihren Administrator.