Sm@rtTAN photo: Probleme lösen

letzte Änderung: 07.03.2019
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Allgemeine Tipps zum Browserbanking, z.B. Anmeldeprobleme sind >>hier zu finden.

Zum Jahreswechsel laufen Karten ab (siehe Laufzeitangabe auf der Karte). Die Folgekarten sind automatisch gültig. Kontrollieren Sie das TAN-Medium im Browserbanking unter „Service & Verwaltung“ / „TAN-Medien verwalten“.
In Ihrer Zahlungsverkehrssoftware müssen Sie die Kartenummer nur „einstellen“, wenn Sie ausdrücklich ein TAN-Medium ausgewählt haben.


Leseprobleme:

Die farbigen QR-Punkte erfordern ein einigermaßen farbtreues Bild. Stimmt die Farbdarstellung nicht, so kann das Gerät die Punkte nicht mehr richtig interpretieren und liest die Daten nicht.

Farbverfälschungen können über fehlerhafte Einstellungen des Bildschirms erzeugt werden, ein Grund kann aber auch die automatische Reduzierung des Blauanteils in den Abendstunden sein. Die Bezeichnungen sind unterschiedlich, Microsoft nennt die Umstellung inzwischen „Nachtmodus“, früher hieß es eher Blaulicht-Filter, bei Apple heißt es „Night-Shift“.

Hier können Sie Lösungen zur Einstellung finden (externe Links):


Sm@rtTAN photo („ChipTAN photo“) vs SmartTAN optic (Flickercode)

Winzige Kameras sind inzwischen Massenware geworden, sie kosten nur noch wenige Euros. Während bei der TAN-Flackertechnik vier optische Sensoren wechselnde hell-Dunkel-Signale vom Bildschirm aufnehmen um die Daten einzulesen, macht der Photo-Leser lediglich ein Bild von einem QR-Code (bei den Genobanken farbig, bei den Sparkassen schwarz weiss).

Die Vorteile sind die schnellere Verarbeitung, das Bild ist statisch und bewegt sich nicht (keine Gefahr für Epileptiker), auch in einer Fernwartung oder Remote-Sitzung (Terminalserver).

Nachteile: Die Geräte können nicht mehr bei unterschielichen Bankengruppen verwendet werden. Erst im Februar 2019 wurden Geräte vorgestellt, die bei Sparkassen und genossenschaftlichen Banken gleichzeitig eingesetzt werden. Beide Bankengruppen setzen auf die Karte als TAN-erzeugendes Medium und verlassen sich nicht auf eine App. Es können sich also mehrere Menschen einen Leser teilen, wichtig ist lediglich die Karte.