letzte Änderung:
16.03.2024

Das genossenschaftliche Rechenzentrum hat am 13.03.2024 einige alte Serveradressen abgeschaltet.

Mit einer aktuellen Version sollte die manuelle Änderung auf eine neue Adresse nicht nötig sein. Prüfen Sie daher auch die Aktualität Ihrer Installation und testen Sie nach einem Update erneut die Funktion.

Die Änderungen für HBCI mit Signaturdatei oder Chipkarte:

hbci.gad.de       -> fints1.atruvia.de
hbci01.fiducia.de -> fints2.atruvia.de

Für das PIN und TAN-Verfahren:

https://hbci-pintan.gad.de/cgi-bin/hbciservlet => https://fints1.atruvia.de/cgi-bin/hbciservlet
https://hbci11.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet  => https://fints2.atruvia.de/cgi-bin/hbciservlet

So prüfen und ändern Sie die Server-Adressen in GLS eBank:

Klicken Sie auf „Administrator für HBCI (FinTS)“. Es öffnet sich die Tabelle mit den Banking Kontakten.

Klicken Sie „Internet Verbindung ändern“ an.

 

aktualisieren Sie die Adresse und testen Sie die Erreichbarkeit mit „Verbindung testen“.

Wenn Sie hier eine Fehlermeldung erhalten, sollten Sie die Adresse zuerst auf Tippfehler prüfen. Wenn alles korrekt eingetragen ist, müssen Sie auf die Fehlersuche gehen.

Klicken Sie auf „Weiter“…

… und führen Sie die Einrichtung zu Ende.

Suchwort: #URL
letzte Änderung:16.03.2024, 15:58

Am 13.03.24 schaltete das genossenschaftliche Rechenzentrum alte Server ab und deaktivierte die alten gad.de und fiducia.de FinTS-Adressen.

Typische Fehlermeldungen sind diese:

Der Hostname hbci-pintan.gad.de ist nicht in der Liste der erlaubten Hostnamen für dieses Zertifikat

Der Remotename konnte nicht aufgelöst werden.

Was muss man machen? Aktualisierte Programme tauschen die Adresse in der Regel im Hintergrund automatisch, weil der Bankserver die neue Adresse über die Bankparameterdaten gemeldet hat oder ein Update die Umstellung durchführt. Die Softwarehersteller wurden durch das Rechenzentrum per Newsletter im Herbst 2023 informiert. Zum Teil werden die Updates aber erst im März aktiviert oder/und es wird nur ein Zugang angepasst.

Als erste Maßnahme würde ich empfehlen:
Prüfen Sie, ob für Ihre Software/App eine aktualisierte Version zur Verfügung steht. Bei Störungen und wenn ein Update keine Option ist, prüfen Sie die Verbindungsdaten und durchsuchen Sie die Anleitungen hier.


Die Änderungen für HBCI mit Signaturdatei oder Signatur-Chipkarte (per USB):

u.a. für die GLS Bank: hbci.gad.de       -> fints1.atruvia.de
hbci01.fiducia.de -> fints2.atruvia.de

Für das PIN und TAN-Verfahren:

u.a. GLS Bank: https://hbci-pintan.gad.de/cgi-bin/hbciservlet => https://fints1.atruvia.de/cgi-bin/hbciservlet
https://hbci11.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet  => https://fints2.atruvia.de/cgi-bin/hbciservlet

diverse Anleitungen und Informationen

GLS mBank: Wenn Sie die aktuelle Version haben (ich habe in Android GLS mBank classic Version 8.2.0.8675), sollte sich die Adresse selbst aktualisiert haben. Falls Verbindungsprobleme auftreten, vergleichen Sie die Adresse unter dem „Burgermenü“, also die drei Striche und dort unter „Bankzugänge“. Synchronisieren Sie den Zugang. Wenn sich die Adresse nicht ändert: Mit dem Stiftsymbol können Sie die Adresse anpassen.

Profi cash: So ändern Sie die Adresse

Windata/GLS eBank: Der Hersteller windata veröffentlichte am 07.03.24 ein Update, welches die Aktualisierung automatisch durchführt.
Adresse in ddbac-Programmen (windata, GLS eBank, buhl, Wiso, Lexware) manuell prüfen und ändern

Lexware: externer Link zu einer Anleitung im Lexware-Forum

VR-NetWorld Software: Die Server-Adresse wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits im Hintergrund angepasst, sofern die Software seit Oktober 2023 online genutzt wurde. Die installierte Version sollte 8.05 sein. Sollten es wider Erwarten nicht funktionieren, lesen Sie bitte <hier> weiter.

Infos zu Jameica Hibiscus: Info auf www.willuhn.de
Forum: Homebanking-hilfe.de mit Hilfe zum manuellen Umstieg
Mit dem aktuellen Update werden die Zugänge für PIN und TAN automatisch geändert. Für User einer Signaturdatei muss das Feld manuell angepasst werden. Zitat:
„Öffne hierzu die Detailansicht und passe dort die Server-Adresse („Hostname des Bankservers“) an.“

ALF-BanCo: Die Versionen 8 und 9 tauschen die Adresse automatisch, die Version 7 benötigt ein Upgrade (Danke an Bernd für die Info!)

Moneyplex: (externer Link) Matrica informiert, wie man die Adressänderung durchführt

Subsembly Banking4 / BankingZV: Die Software /Apps stellen sich selbständig ein, soweit ich weiß. Ggf. prüfen Sie den Versionsstand. Wenn es nicht automatisch funktioniert, gehen Sie in das „Burgermenü“ auf „Einstellungen“ und wählen Sie „Bankzugänge“ an. Dann die Bank auswählen und „Synchronisieren“ anwählen.

Starmoney: Eine aktuelle Version ist meines Wissens erforderlich, die neuen Zertifikate für PIN und TAN sind im Februar dem Hersteller zur Verfügung gestellt worden.

SFIRM: Aktualisieren Sie die Software und prüfen Sie bei Problemen die Einstellungen der Serveradresse unter „Stammdaten“, „Bankzugänge“. Wählen Sie den entsprechenden Eintrag aus und klicken Sie die Karteikarte „Verbindungsdaten“ an. Wenn die Adresse nicht stimmt, wählen Sie „ändern“ aus und korrigieren Sie den Eintrag.

GNUcash / AqBanking: Menüfolge: „Werkzeuge“ – „Onlinebanking Einrichtung“ – „Weiter“ – „AqBanking Setup starten“ – „Benutzer bearbeiten“.
Es befindet sich etwa in der Mitte im Bereich der HBCI-Einstellungen das Feld mit der Server URL. (Mit herzlichen Dank an Frank P. für die Anleitung)

Pecunia Banking (Mac): Update auf Pecunia 2.1.7 (Build 36.00), Bankzugang neu synchronisieren (Quelle homebanking-hilfe Forum)

VR-NetWorld Software: atruvia.de Serveradresse prüfen und eintragen

Ich hatte bisher lediglich zwei „Fälle“, bei dem die genossenschaftlichen Serveradressen in der VR-NetWorld Software manuell aktualisiert werden musste. Sollte wider Erwarten eine Störung auftreten, dann versuchen Sie es bitte über die Bearbeitung des betroffenen Bankzugangs. Prüfen Sie vorher Ihren Softwarestand, ob Sie wirklich mit der aktuellen Version arbeiten (aktuell ist 8.0516).

Klicken Sie in Stammdaten/Bankverbindungen mit der rechten Maustaste auf den betroffenen Bankzugang, und wählen Sie „Bearbeiten“ aus.

Links im Menü wählen Sie Bankverbindungsdaten an.

Kontrollieren Sie die Adresse. Wählen Sie „Umgehung“ aus und tragen Sie – sofern falsch – die korrekten Daten ein …

 

und bestätigen Sie den Eintrag mit OK.

 

geändert werden müssen:
hbci.gad.de       -> fints1.atruvia.de
hbci01.fiducia.de -> fints2.atruvia.de

https://hbci-pintan.gad.de/cgi-bin/hbciservlet => https://fints1.atruvia.de/cgi-bin/hbciservlet
https://hbci11.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet  => https://fints2.atruvia.de/cgi-bin/hbciservlet

Bestätigen Sie die Datenübernahme und testen Sie mit „Synchronisieren“ die Verbindung.

letzte Änderung:
14.03.2024, 12:21

Das genossenschaftliche Rechenzentrum hat am 13. März 2024 einige alte Serveradressen abgeschaltet.

Typische Fehlermeldungen sind diese:

Der Hostname hbci-pintan.gad.de ist nicht in der Liste der erlaubten Hostnamen für dieses Zertifikat

Mit einer aktuellen Programmversion sollte die manuelle Änderung auf eine neue Adresse nicht nötig sein. Prüfen Sie daher auch die Aktualität Ihrer Installation und testen Sie nach einem Update erneut die Funktion.

Die Änderungen für HBCI mit Signaturdatei oder Chipkarte:

hbci.gad.de       -> fints1.atruvia.de
hbci01.fiducia.de -> fints2.atruvia.de

Für das PIN und TAN-Verfahren:

https://hbci-pintan.gad.de/cgi-bin/hbciservlet => https://fints1.atruvia.de/cgi-bin/hbciservlet
https://hbci11.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet  => https://fints2.atruvia.de/cgi-bin/hbciservlet

So prüfen und ändern Sie die Server-Adressen bei ddbac-Programmen:

Wie Sie die Zugangsverwaltung in Lexwareprodukten öffnen können, finden Sie in den jeweiligen Anleitungen. Ich gehe davon aus, dass das Vorgehen in allen Produkten ziemlich ähnlich ist. Es müsste dann unter „Einstellungen“, „Banking-Kontakte“ zu finden sein.

In buhl-Programmen (u.a. Wiso)  findet sich die Einstellung in Konten -> Online-Verwaltung, Administration und dort unter „HBCI Kontaktübersicht“, eine manuelle Erfassung sollte bei aktuellen Programmen lt. Buhl aber nicht nötig sein. Mehr finden Sie hinter dem externen Link bei buhl.de >>hier<<

In Windata/GLS eBank klicken Sie auf „Administrator für HBCI (FinTS)“. Es öffnet sich die DDBAC Software.

Ab hier sollten sich die Einstellungen ähneln.

Klicken Sie „Internet Verbindung ändern“ an.

 

aktualisieren Sie die Adresse und testen Sie die Erreichbarkeit mit „Verbindung testen“.

Wenn Sie hier eine Fehlermeldung erhalten, sollten Sie die Adresse zuerst auf Tippfehler prüfen. Wenn alles korrekt eingetragen ist, müssen Sie auf die Fehlersuche gehen.

Klicken Sie auf „Weiter“…

… und führen Sie die Einrichtung zu Ende.

letzte Änderung:
08.03.2024, 00:49

Das genossenschaftliche Rechenzentrum stellt die alten Internetadressen der ehemaligen GAD und Fiducia Mitte März ab und fordert zur Umstellung der Programme auf.

Für Profi cash sollte das – eigentlich – kein Problem sein – die Software holt sich seit September 2023 die neuen Adressdaten aus den Bankdaten (BPD) und verwendet diese stillschweigend.
Aber: Das gilt unter Umständen nur für den beim damaligen Aktualisieren genutzten Bankzugang, nicht automatisch für alle anderen!

Daher sollte jeder Benutzer/jede Benutzerin für die betroffenen Zugänge die Prüfung der Adresse durchführen.

Sie haben die neue Adresse eingetragen und erhalten Hinweise auf einen fehlerhaften „Transportweg“?


Die Änderungen für HBCI mit Signaturdatei und Chipkarte:

hbci.gad.de       -> fints1.atruvia.de
hbci01.fiducia.de -> fints2.atruvia.de

Für das PIN und TAN-Verfahren:

https://hbci-pintan.gad.de/cgi-bin/hbciservlet => https://fints1.atruvia.de/cgi-bin/hbciservlet
https://hbci11.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet  => https://fints2.atruvia.de/cgi-bin/hbciservlet

Profi cash 11:

Wählen Sie unter „Stammdaten“, „HBCI-Verwaltung“…

oben das HBCI-Kürzel aus und klicken Sie dann auf „Bearbeiten“.

Ändern Sie die Adresse entsprechend ab und Klicken Sie auf „Speichern“.

 

 

Profi cash 12:
Sofern möglich: Aktualisieren Sie auf die Version 12.72. Das Update ändert die betroffenen Bankzugänge automatisch.

Wählen Sie „Einstellungen“ und dann „HBCI-Verwaltung“ an.

Wählen Sie ggf. oben den betroffenen Bankzugang aus und ändern dann die Zugangs-Adresse passend ab. Speichern Sie und führen Sie diese Änderung ggf. bei allen betroffenen Bankzugängen durch.

 

in Arbeit

Grundsätzlich sollten Sie überlegen, ob nicht eine Zahlungsverkehrssoftware für Sie sinnvoller sein kann. GLS eBank (windata) beispielsweise bietet einen Import-Assistenten an, bei dem Sie die Felder einer CSV-Datei den Feldern zuordnen können.

Überweisungsvorlagen im Onlinebanking (Browser):

Sie finden das Menü oben als eigenständigen Eintrag . Lastschriften sind bei den meisten Banken nur dem Business-Profil zugeordnet.

 

Eine Überweisungsvorlage sollte mindestens die folgenden Daten enthalten: Vorlagenbezeichnung, Empfänger, valide IBAN des Empfängers, Betrag, Verwendungszweck.

 

Die Vorlagenbezeichnung kann sogar für alle Zeilen gleich heißen, falls das für Sie sinnvoll ist.

Vorlagenmuster erstellen

Wenn Sie das nötige CSV-Format nicht kennen, legen Sie zuerst ein „Muster“ an, klicken Sie auf „Neue Vorlage“. Gerade bei der Verarbeitung von Lastschriften gibt es naturgemäß einige Pflichtfelder mehr, als bei Überweisungen, z.B. die Mandatsdaten.

 

 

Klicken Sie auf „Speichern“.

 

Vorlage exportieren:

Wählen Sie nun die drei Punkte oben an und klicken Sie auf „Vorlagen exportieren“.

Markieren Sie den Haken vor der neuen Vorlage:

 

Klicken Sie dann oben „Exportieren“ an.

 

 

Es öffnet sich der Dateidialog, in der Regel ist es sinnvoller, die Datei abzulegen und nicht direkt zu öffnen.

Öffnen und bearbeiten Sie die Tabelle mit der Tabellenkalkulation Ihrer Wahl.

Hilfen, wie Sie CSV-Tabellen in Excel und Co öffnen können, finden Sie haufenweise im Internet, in neueren Excelversionen z.B. mit einer neuen Tabelle/leere Arbeitsmappe und  dann über das Menü „Daten“ und „Aus Text/CSV“.

 

Vervielfachen Sie die Zeilen, passen Sie die Daten entsprechend an und exportieren Sie diese erneut als CSV-Datei. Es ist sinnvoll, dass Sie ggf. sich ein Schema ausdenken, mit dem die jew. Vorlage benannt werden kann, z.B. einen beschreibenden Zweck der Vorlage. Die Namen müssen nicht abweichend sein, es kann aber sinnvoll sein. Ich würde z.B. bei vorhandenen Mitgliedsnummern diese verwenden, damit man schneller suchen kann.

Abspeichern der CSV-Tabelle

Sie müssen die Datei als CSV-Tabelle ablegen, damit sie importiert werden kann. Zum Bearbeiten und Speichern für weitere Zwecke sollten Sie eher das Tabellenformat Ihrer Software nutzen, weil es mehr Daten enhält als die reine Textdatei und sie damit auch ein Backup haben.

 

 

 

Sie bekommen einen Sicherheitshinweis, CSV-Tabellen sind reine Textdateien, die keine Steuerungsdaten, Formatierungen etc. enthalten.

Meine Empfehlung: Testen Sie Ihr Vorgehen erst mit ein paar Zeilen, diese können Sie später wieder löschen. Löschen kann man die Vorlagen einzeln oder mehrere oben über die drei Punkte „bearbeiten“ und dann mit Klick auf „löschen“.

Import der CSV-Datei in die Vorlagen

 

Danach liegen die Vorlagen vor.

Vorlagen können Sie auch zur Verarbeitung von Sammelbuchungen nutzen. Sinnvoll ist dies meines Erachtens, wenn Sie Ihre Buchungsarbeit mit einer simplen Tabelle erledigen können, also bei eher wenigen Zahlvorgängen oder langen Zeiträumen. Ansonsten würde ich eher zu einer Zahlungsverkehrslösung oder bei Vereinen gleich zu einer Mitgliederverwaltung raten, die z.B. die Lastschriften in valider SEPA-Buchung auslösen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Genobanken können aktuell zumindest rückwirkend keine CAMT53-Dateien mit „Hausmitteln“ erstellen. Auch sind diese maximal über 35 Tage abrufbar, egal ob per FinTS/HBCI onlinebanking oder über EBICS.

Mit dem CAMT52-Abruf und gleichzeitigem Export als CAMT53-Datei über FinTS/HBCI könnte es dennoch klappen. Ich selbst habe keinen Bedarf an diesem Dateiformat und auch keine Testmöglichkeit, daher würde ich mich über Feedback zu dieser interessanten Funktion sehr freuen.

Vor dem Abruf der Daten sollten Sie die „Umsätze ab“ auf den Zeitraum passend einstellen. Maximal sind ca. 720 Tage rückwirkend verfügbar.

gewünschten Export-Pfad einstellen:

 

So sehen die exportieren XML-Dateien dann aus:

Viele Banken bieten bankverwaltete Dauerlastschriften nicht an – die automatische Verarbeitung ist für viele Menschen aber eine praktische Sache, gerade wenn sich selten Beträge wie Vereinsbeiträge ändern oder auch wenn die gemeinschaftliche Kontoführung gewünscht ist, ohne dass eine Netzwerkinstallation die Option ist.

Muss man viele Aufträge ändern oder löschen, dann wird es im Browserbanking zu einer undankbaren Sisyphos-Arbeit. Windata hat hier inzwischen eine durchaus brauchbare Lösung erarbeitet, um im Rahmen der FinTS/HBCI-Möglichkeiten einigermaßen effizient arbeiten zu können.

Ich empfehle bei solchen Aufgaben dringend ein Signaturverfahren einzusetzen (Signaturdatei oder Chipkarte oder zur Not SmartTAN USB, ein PIN und TAN-Verfahren artet sonst leider zu einer wahren TAN-Orgie aus.

Wie die Signaturdatei eingerichtet wird, steht hier:
GLS eBank (Windata): eine neue Signaturdatei erstellen – VR-Kennung Blog (vrkennung.de)

Windata gibt es als Testversion beim Hersteller. Für den Einmal-Gebrauch mag die Probeversion reichen, aber es ist natürlich eine Empfehlung, die Daten zur Weiterverwendung in Windata zu verwenden, um die Vorteile der Datenbankbearbeitung und der Sammelverarbeitung zu nutzen. Oft sind Daueraufträge auch in den Kontoführungskosten teurer als Sammelverarbeitungen.

Gläubiger ID erfassen:
Damit man bei den Vorgängen nicht ständig Fehler bekommt, muss man bei einer frischen Installation zuerst die Gläubiger-ID eintragen. Unter „Stammdaten“, „Gläubiger-ID“ trägt man die Daten ein.

 

Lastschrift Bestand abrufen:
Bevor Änderungen oder Löschungen eingereicht werden können, muss zuerst der Bankbestand abgerufen werden. Menü: „Dauerauftrag“, „Bestandsdaten abrufen“.

 

 

Konto markieren.

 

Unten links auswählen, um welchen Bestand es gehen soll: Dauerüberweisungen oder Dauerlastschriften…

…unten rechts geht es mit „Weiter“ weiter…

Unten rechts „Bestand anzeigen“

 

unten rechts „Bestand anzeigen“ oder links über das Menü „Daueraufträge“, „SEPA-Dauerlastschrift“.

 

 

diese Liste kann nun bearbeitet oder auch – zum Beispiel zum Abgleich – exportiert werden.

 

 

Was fehlt an Daten?
Nicht mit auswertbar sind die Mandats-Daten, also Mandatsreferenz und Mandatsdatum.

Und: Leider stimmen die Umlaute nicht, ich muss noch klären, wo der Fehler liegt.

Das aktuelle mobile Apple-Betriebssystem erzeugt beim Speichern von AES-gesicherten Dokumenten mit 128 Bit-Schlüsseln ein zusätzliches Passwort, so dass man die Dokumente nach dem Download nicht öffnen kann. Betroffen sind die aktuellen Kontoauszüge der genossenschaftlichen Banken und vermutlich aller Banken am Rechenzentrum Atruvia.

Da dies offensichtlich ein Fehler im Betriebssystem ist, muss Apple nachbessern.

Android ist nicht betroffen.

Quelle: Atruvia