Suchwort: #VRNWSVER

VR-NetWorld Software

So prüfen Sie Ihre Version und Lizenz:VRNWS_Lizenz01

Klicken Sie in der Menüzeile (Schrift) oben auf „Hilfe“ und dort auf „Über VR-NetWorld Software“. Oder prüfen Sie beim Start des Programms die Versionsangaben.

Die Gültigkeit einer Lizenz wird online gegen den verschlüsselten Lizenzserver geprüft. Ist dieser über einen längeren Zeitraum nicht erreichbar, wird die Lizenz nach einer Zeit stillgelegt und das Programm wandelt sich selbst in eine Testversion um.

VRNWS_Lizenz02

Die Lizenzprüfung kann nur von einigermaßen aktuellen Programmen online durchgeführt werden, da sich die Verschlüsselungen der Lizenzserver geändert haben.

Versionsupdates innerhalb einer Version, also z.B. von einer Version 7.0 auf 7.10 können mit einer gültigen Lizenz online innerhalb der Software kostenlos geladen werden – es sei denn, die vorhandene Version ist zu alt und kennt z.B. nicht den aktuellen Updateserver.

Ist das der Fall, sollten Sie unbedingt auf eine aktuelle Version updaten.

Meldet die VR-NetWorld Software den Fehler:

„Die Aktion kann nicht ausgeführt werden, da ein oder mehrere Objekte bereits von einem anderen Benutzer verwendet werden.“,

dann liegt es daran, dass in der Datenbank vermeintlich noch User angemeldet sind. Die Datenbank ist technisch nur eine simple Datei, die aus sich selbst nicht erkennen kann, ob noch Bearbeitungen oder Änderungen anliegen, die VR-NetWorld Software schützt durch den Sperreintrag Ihre Daten.

Eigentlich sollten Sperreinträge automatisch beim Beenden der Datenerfassung und spätestens beim Verlassen des Programms gelöscht werden. Wird das Programm nicht „sauber“ beendet, dann bleibt der Eintrag aber bestehen.

So  können Sie die Sperre beheben:

  • Beenden Sie an allen Arbeitsplätzen die VR-NetWorld Software.
  • Starten Sie an einem Platz die Softwar neu
  • Wählen Sie in der Anmeldemaske ggf. Ihren Netzwerk-Datenbestand an
  • Warten Sie aber 5 Minuten mit der Anmeldung! Tun Sie also nichts.

Hilft das nichts, können Sie die Datenbank so „reparieren“:

  • Erstellen Sie eine frische Datensicherung
  • Installieren Sie in einen lokalen, also nicht Netzwerk-Datenbestand die Daten zurück.
  • Sichern Sie diesen erneut über das Backup
  • Erstellen Sie eine neue Netzwerkinstallation
  • Sichern Sie die Daten dorthin zurück.
Suchwort: #mbanksync
zuletzt geändert: 22.10.2018

So synchronisieren Sie Ihren Bankzugang in GLS mBank /Banking4 (subsembly) um die Userparameter zu aktualisieren:

Wählen Sie in der Kontenübersicht nach der Anmeldung links oben das sogenannte „Burgermenü“ aus. Sie können auch von links nach rechts wischen.

Wischen Sie nach unten bis…

zu den Online-Banking-Einstellungen.

 

 

Sie sehen der Liste ihre eingerichteten Bankverbindungen. Wählen Sie die richtige aus…

und nutzen Sie unten den „Sync-Button“. Die Kontenberechtigungen und Daten werden synchronisiert, ggf. müssen Sie Ihr Passwort/Ihre PIN eingeben.

 

Suchwort: #GLSMBANK

Es kann bei Fehlern in der ersten Einrichtung vorkommen, dass die Kontodaten nicht richtig eingetragen werden und dann z.B. bei Überweisungen das Programm oder das System mit der Meldung „Kein Kontoinhaber in den Kontostammdaten“ auf einen fehlenden Kontoinhaber hinweist oder auf eine falsche Referenzkontonummer.

Sie können die Daten aber einfach kontrollieren und ggf. die Daten manuell oder durch die Synchronisierung Ihres Bankzuganges nachpflegen.

Wählen Sie in der Kontoübersicht das Info-Icon (i) an zum Konto (oder durch „längeres Drücken):

Unten wählen Sie den Stift zum Bearbeiten aus.

Wischen Sie durch die Liste und kontrollieren Sie die Einstellungen.

In meiner Version sind ganz unten die Felder für die Kontostammdaten zu finden.

Fehlen die Daten zum Kontoinhaber, können Sie diese nicht manuell eintragen, da diese Daten aus dem Banksystem stammen. Sie müssen Ihren Bankzugang neu synchronisieren.

Funktioniert die Umbuchung vom Tagesgeldkonto zum Girokonto nicht, kontrollieren Sie bitte die Einstellungen zum Referenzkonto.

 

 

 

letzte Änderung: 24.02.2022
Suchwort: #wdpintan

In dieser Anleitung geht es um die Neu-Einrichtung eines PIN&TAN-Zuganges mit GLS eBank/windata. Diese Art des Zugangs wird auch HBCI+ genannt. Die Anleitung sollte sinngemäß für alle Programme mit ddbac-Schnittstelle (Lexware, Buhl, Wiso, MS Money99…) zutreffen, da die gleiche Schnittstelle von B+S verwendet wird. Die Einrichtungsdauer: max. 2 Minuten, sofern Sie alle Zugangsdaten griffbereit haben.

Wichtig: Wenn Sie bereits Onlinebanking per Browser nutzen können, ist bei den meisten genossenschaftlichen Banken keine separate FinTS-Freischaltung notwendig, auch nicht bei der GLS Bank. Sollten Sie Schwierigkeiten mit der Einrichtung haben, liegt es meist an falschen Daten. Lässt sich der Zugang nicht einrichten, melden Sie sich im Onlinebanking noch einmal mit den gleichen Daten an. Die PIN muss von Ihnen vergeben sein, die Start-PIN können Sie nicht nutzen. Führen Sie also bei einem neuen Zugang zuerst die PIN-Vergabe online durch. „PIN“ verwende ich hier aus historischen Gründen, es ist ja schon lange keine Zahl mehr. Verwenden Sie bei der PIN keine exotischen Sonderzeichen, um Probleme mit dem FinTS/HBCI zu vermeiden. Da Sie ständig nach der PIN gefragt werden: Ein langes, kompliziertes Passwort ist beim Banking keine Sicherheitsverbesserung.

Der Start des Einrichtungs-Assistenten erfolgt automatisch, wenn Sie im Programm noch keine Bankkontakte angelegt haben. Oder Sie starten ihn manuell über Stammdaten/Administrator für HBCI (FinTS).

Klicken Sie auf „Neu“.

Geben Sie die BLZ ein und klicken Sie auf weiter.

Die Experten-Einstellung ist normalerweise nicht nötig. Wenn Sie einen Proxy-Server verwenden, aktivieren Sie den Haken und tragen zusätzlich die Proxy-Daten ein. Meist können Sie die Einstellungen aus Ihrem Browser verwenden.

Das Programm ruft die „Fähigkeiten“ der Bank ab und bietet Ihnen die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten an.

Tragen Sie Ihren VR-NetKey ein. Den Alias würde ich nicht empfehlen, wenn er Sonderzeichen enthält. Vergeben Sie auch einen eindeutigen Kontaktnamen, ich würde Bankname Vorname Nachname empfehlen, soweit es passt.

Geben Sie Ihre selbst im Onlinebanking vergebene PIN ein. Wenn Sie noch Ihre Start-Pin haben, müssen Sie diese vorher im Browser ändern.

Das Banksystem wird erneut kontaktiert und die Bank liefert Informationen zu Ihrem Zugang zurück.

Die freigeschalteten TAN-Zugangsarten werden Ihnen zur Auswahl angeboten. Im Screenshot steht noch mobileTAN, dies Verfahren wird ersetzt durch die besser gesicherte (VR)SecureGo plus App. In FinTS ist bis auf weiteres noch eine TAN-Eingabe nötig, daher entfällt einer der „Plus-Vorteile“, die Auftrags-Freigabe in der App selbst funktioniert (noch?) nicht.

Achtung: Mit TAN-Medien wird nicht der Leser bezeichnet, sondern die Chipkarte oder die in der Bank gespeicherte Gerätebezeichnung des Mobilgerätes. Beim SmartTAN Verfahren (TAN-Erzeugung per Chipkarte und Batterieleser) ist immer nur eine Karte aktiv, egal welche Konten Sie darüber führen.

Klicken Sie auf „Fertig stellen“. Ihre Software richtet die Kontozugänge neu ein. Ggf. werden Sie von Ihrem Programm nach dem Kontotyp gefragt (z.B. kann man von Kreditkartenkonten oder Geschäftsguthaben/Mitgliedskonten ja nicht überweisen).

Bei einigen Programmen (Wiso/Lexware?) müssen Sie die Konten eventuell noch Ihrem Bankzugang zuordnen, hier fehlen mir aber die Testmöglichkeiten.

Update 02.2020:
Ich hoffe sehr, dass es in absehbarer Zeit Lösungen über eine Hardwarebindung gibt (idealerweise verbind- aber auch lösbar mit de in den Rechnern/Smartphones verbauten Sicherheitshardware). Ein Traum wäre auch eine Anbindung an den fido2-Standard.

Update (10.2019): Ich hätte nicht erwartet, dass die Sicherheitsdatei die PSD2-Forderung nach „Besitz“ erfüllt, die Schwächen sind ja auch offensichtlich. In der aktuellen Form scheint dies Verfahren „geduldet“ zu sein, ich vermute, dass man das unentberliche EBICS schützen musste, das im wesentlichen die gleiche Verschlüsselungsmethoden einsetzt.

Die Technik sollte man aufgrund der Schwächen nur auf gut abgesicherten Systemen einsetzen.


Die Tage der HBCI-Sicherheitsdatei ist mit den neuen Richtlinien gezählt, einige Experten rieten schon seit einigen Jahren von der Verwendung ab (siehe hier). Für Privatkunden dürfen wollen einige Banken eine Verwendung in absehbarer Zeit nicht mehr erlauben.

Wer das Verfahren nicht kennt: Beim Signaturdatei-Verfahren erzeugt der User anhand der von der Bank gelieferten Benutzerkennung eine eigene Unterschriftendatei, mit der die Daten einerseits ver- und entschlüsselt werden und die Aufträge unterschrieben werden können. Die Datei wird mit einem Passwort gesichert und üblicherweise auf einem USB-Stick abgelegt. Bei der Datenübertragung mit der Bank wird der Stick eingesteckt und das Passwort reicht dann für sämtliche HBCI-Aufträge und den Abruf aus.

Eines der wichtigsten Gründe für die Abschaltung ist, dass sich Wissen und Besitz bei dieser Methode nicht trennen lassen, da sich die Anmeldung, die Legitimation auf dem gleichen System abspielt. Damit ist eines der wichtigsten Forderungen der PSD2-Richtlinie (wikipedia über Payment-Service Directive V2) nicht erfüllbar. (Wikipedia über Authentifizierung ).

„Wissen“?

Mit „Wissen“ ist bei der Sicherheitsdatei das Passwort gemeint, mit dem sich das Verfahren nutzen lässt. Nur mit dem richtigen Passwort kann die Sicherheitsdatei verwendet werden. Ein Passwort kann aber ausgespäht werden, z.B. liest eine Schadsoftware, ein sogenannter Keylogger, alle Tastatureingaben mit. Oder es reicht ein neugieriger Kollege im Büro. Daher reicht ein Passwort nicht aus, um Buchungen zu machen, es muss immer noch ein zusätzliches Gerät oder ein Zugang dazu kommen, etwas das im Besitz der berechtigten Person ist.

Da das Passwort der Sicherheitsdatei sich nicht gegen das Durchprobieren sämtlicher Kombinationen schützen kann – im Gegensatz zur Chipkarte, die sich nach Fehlversuchen selbst sperrt –  ist seit Einführung ein mind. 8 stelliges Passwort mit Sonderzeichen nötig.

„Besitz“?

Der Besitz der Sicherheitsdatei ist leider nicht eindeutig, denn Dateien können kopiert werden. Eine digitale Kopie ist vom Original nicht unterscheidbar. Das war in der Vergangenheit eigentlich ein großer Vorteil,  um eine Sicherheitskopie anzulegen. Eine Chipkarte oder eine Handy-SIM oder eine Software, die mit einer Hardware „verheiratet“ ist, kann man nicht einfach auf einen anderen Zugang kopieren. Da hilft auch ein Zähler nicht, der zur Sicherheitsdatei mitläuft.

Der nicht eindeutige Besitz ist ein  Problem, dass nicht gelöst werden kann, daher sind die Tage der Signaturdatei zumindest für private Nutzerinnen und Nutzer leider gezählt.

Daran ändert leider auch die Sitation nichts, dass das Verfahren trotz dieser offensichtlichen Mängel zu den weltweit sichersten und gleichzeitig bequemsten Verfahren gehört. Das Verfahren kommt unter die Räder der Regelung, da nützt auch ein weitestgehend von Schadsoftware verschontes Betriebssystem wie MacOS, Linux oder gar BSD nicht. Die Banken werden das Verfahren zumindest für einen großen Teil der Kundschaft abschalten müssen.

Auftragsabhängige Freigaben fehlen!

Die neueren Sicherheitsmethoden zeigen sämtlich die bei der Bank eingereichten Auftragsdaten zur Kontrolle an. Beim mobileTAN-Verfahren erhält der User eine SMS zur Kontrolle und gibt eine Buchung erst dann frei. Die TAN passt immer zum angezeigten Auftrag. Genauso ist dies bei der Sm@rtTAN, beim Secoder-Verfahren und bei den anderen Zweischrittverfahren.

Die Sicherheitsdatei kann diese Kontrollfunktion nicht erfüllen, es müsste ein zusätzlicher Weg her. Das gilt genauso für die von einigen Banken noch angebotenen TAN-Listen, sie müssen ebenfalls abgeschaltet werden.

Dieses Sicherheitsmanko war bislang kein Problem, da Angriffe auf Zahlungsverkehrssoftware für Betrüger – jedenfalls bisher – offensichtlich zu aufwändig waren.

Alternativen?

Möglich wäre ein Verfahren, dass die Sicherheitsdatei eindeutig mit der verwendeten Computerhardware oder einem USB-Stick verbindet – leider ist hier in keine Lösung in Sicht oder mir zumindest nicht bekannt. Alternativen sind also dringend nötig.

Je nach Einsatzzweck eignen sich die vorhandenen Alternativen mehr oder weniger gut. Ich werde hier in den nächsten Monaten die Vor- und Nachteile der Alternativen gegenüberstellen.

letzte Änderung 28.12.2023

Durch die Ex- und Importfunktion ist der Wechsel von Profi cash zu GLS eBank/Windata innerhalb einer kurzen Zeit erledigt.

Bemerkung zur Version:
Achten Sie darauf, dass Sie ein aktuelles GLS eBank / Windata  9.2x verwenden. Die ersten Versionen 9 hatten bei der Übernahme noch Fehler. Am unteren Bildrand ist die Version erkennbar. Die Version von Profi cash scheint relativ unwichtig, getestet habe ich dies mit Version 11 und 12.

Kurzanleitung:

  • Legen Sie einen eigenen Export-Ordner für die Profi cash Daten an.
  • Starten Sie Profi cash als Master in der Firma (Datenbestand), die Sie übertragen wollen.
  • Führen Sie ggf. noch offene ZV-Jobs aus, diese können nicht übernommen werden oder stornieren Sie die Aufträge.
  • Wenn Sie Lastschriften in Profi cash einziehen: Die Mandatsinformationen übernehmen Sie, indem Sie in der Auftragerfassung SEPA Basislastschriften auswählen, 0,01 Euro als Betrag eintragen und für alle Zahlungspflichtigen über „Massenaufträge“ einen Einzug anlegen, die Sie nach der Übernahme wieder löschen.
  • Wählen Sie unter „Datei/Ausführen Export“ unten „Profi cash DBase Daten erstellen“ aus
  • Exportieren Sie in den eben neu angelegten Ordner
  • Beenden Sie Profi cash und starten Sie GLS eBank/windata
  • Legen Sie, falls gewünscht, einen neuen Mandanten an
  • Wählen Sie Importieren aus und dort „andere Zahlungsverkehrsprogramme“ und „Profi cash“.
  • Wählen Sie den Export-Ordner an.
  • Wählen Sie die Firma aus, die Sie exportiert haben (die Liste enthält alle Firmen) und bestätigen Sie.
  • Legen Sie ggf. die Anwender und Bankzugänge an, diese werden nicht mit übernommen.
  • kontrollieren Sie die Daten.
  • Wenn Sie Lastschriften verarbeiten: löschen Sie die Dummydaten der 0,01 Euro Buchungen unter Zahlungsverkehr
  • löschen Sie den Export-Ordner

Windows: Legen Sie einen neuen Ordner an, der als Zwischenspeicher dient. Beachten Sie ggf., dass niemand unberechtigtes an diesen Ordner herankommt, er enthält ggf. vertrauliche Daten Ihres Zahlungsverkehrs.


Abschnitt
Profi cash Export

Wählen Sie das Menü Datei, Ausführen Export, „Profi cash dbase Daten“ erstellen.

Der Einfachheit halber lasse ich alle Datenbanken markiert.

Bestätigen Sie mit OK und wählen Sie den angelegten temporären Export-Ordner aus.

Bestätigen Sie und exportieren Sie die Datenbanken.

Bestätigen Sie die Meldung und beenden Sie Profi cash.


Abschnitt
GLS eBank / Windata Mandanten

Starten Sie GLS eBank/Windata.

Richten Sie, falls gewünscht, einen neuen Mandaten ein.

Wiki Eintrag dazu im Windata-Wiki

Die Mandanten entsprechen in vielen Dingen den Profi cash Firmen, können aber in separaten Laufwerken oder Ordnern liegen.

Sie werden dann im Importvorgang gefragt, in welchen Mandanten die Daten importiert werden sollen. Wenn Sie den Import-Vorgang mehrfach durchführen, können Sie damit auch Konten auf verschiedene Mandanten verteilen.

 


Abschnitt
GLS eBank / Windata Import

Starten Sie das Programm ggf. als Anwender mit administrativen Rechten.

Wählen Sie „Import“, „Importieren“ aus…

 

… und dort im Pull-Down Menü der zu importierenden Daten: „Andere Programme“ an.

Wählen Sie dann das Import-Format „Proficash“ aus.

Klicken Sie dann auf „Weiter“.

Wählen Sie den Ordner aus, den Sie im ersten Schritt angelegt haben. Klicken Sie dazu auf das gelbe Ordnersymbol in der Zeile um den Windows-Ordner-Dialog zu starten oder geben Sie den Pfad per Hand ein.

Kontrollieren Sie die Einstellungen und wählen Sie dann „Weiter“.

Die in den Export-Daten vorhandenen Firmen werden angezeigt.

Wählen Sie die Firma aus, deren Daten Sie übernehmen wollen.

Nach Klick auf „Weiter“ werden die Daten angezeigt, die Sie übernehmen können.

Bestätigen Sie mit „Weiter“ und der Import-Vorgang startet.

Nach dem Import-Vorgang sind die Daten übernommen worden.

Bei einer neuen Anlage müssen Sie nun noch die Online-Bankontakte anlegen.

GLS eBank / Windata kann die Signaturdateien und Chipkarten lesen, aber nicht automatisch übernehmen.

EBICS-Zugänge müssen komplett zurückgesetzt und neu angelegt werden.

in Arbeit
letzte Änderung 21.09.2017

Lesen Sie Informationen zu EBICS-Karten hier.

Der Profi cash Admin „master“ stellt die jeweiligen Anwender auf Chipkarte um. Erst damit sind die Einstellungen zur Chipkarte für die Teilnehmer erreichbar.

Der Master ändert die Zugangsart oder legt sie an.

Bei einer Änderung/Umstellung eines vorhandenen Zuganges auf die Chipkarte poppt nun die folgende Sicherheitsabfrage auf:

Bestätigen Sie den Wechsel nur mit „Ja“, wenn Sie die Sicherheitsdatei nicht mehr benötigen, sie also nicht bei anderen Banken noch eingesetzt wird.

Dieser Vorgang muss ggf. für alle EBICS-Teilnehmer/innen wiederholt werden.


Jeder Teilnehmer muss sich nun mit seinem Anwendernamen anmelden.

An erster Stelle steht die PIN-Vergabe für die EBICS Karte.

Wählen Sie unter Profi cash 11 das Menü „Stammdaten/EBICS-Schlüsselverwaltung“ aus.

Bei einer neuen basic-Karte müssen Sie beide PIN ändern, bei der personalisierten Karte ist die Wirk-PIN (siehe Brief) direkt aktiv, in den meisten Fällen fehlt aber die Signatur-PIN. Nutzen Sie zur Änderung die PUK. Sperren Sie notfalls die unbekannt Signatur-PIN durch Fehleingaben und nutzen Sie die PUK zur „Reparatur“ und damit zur Neuvergabe.

So ändern Sie die PIN der Karte

Die neue PIN muss 6-8 Stellen lang sein. Sie geben immer die alte PIN an, bestätigen mit „OK“ und vergeben dann die neue PIN und bestätigen wieder mit „OK“. Dann wiederholen Sie die neue PIN.

Beachten Sie dabei die Anzeige Ihres Kartenlesers genau!
Achtung: Zwischen Start und PIN-Vergabe vergehen aus Sicherheitsgründen einige Sekunden, damit Sie den Vorgang im Display kontrollieren können, Sie können also nicht einfach lostippen.

 

 

Profi cash fragt direkt, ob man die Signatur-PIN mit ändern möchte.

 

 

Sind die PIN geändert/vergeben worden, kann die Chipkarte dem Bankzugang zugeordnet werden.

Lassen Sie die Karte eingesteckt und ordnen Sie diese zu. Eine PIN-Eingabe ist nicht nötig.

 

Der Zugang muss bei der jeweiligen Bank initialisiert werden.

 

Die Briefe werden ausgedruckt (Druckwiederholung unter Datei/Protokolle/…) und müssen nun vom Teilnehmer/in unterschrieben zur Bank geschickt werden, üblicherweise geschieht dies über eine spezielle Faxnummer.

Nach der Unterschriftsprüfung/Freischaltung durch die Bank erfolgt ggf. noch die Zuordnung des neuen Zugangs unter Stammdaten/Konten Auftraggeber.

 

in Arbeit
letzte Änderung 25.09.2017

Die von vielen Genossenschaftsbanken herausgegebenen HBCI-Karten können auch für EBICS genutzt werden.

Eine Basic Karte im Design der GLS Bank

Technisch handelt es sich dabei um „RDH-Karten“, deren Signaturen Sie unter EBICS bei jeder Bank nutzen können, sofern Ihre Software die Einrichtung unter EBICS unterstützt. Sie können also eine einzige Karte bei allen Banken verwenden.

Wenn sie wissen möchten, ob Ihre vorhandene Karte „EBICS kann“, schauen Sie auf die Rückseite. Dort sollte der EBICS-Schriftzug zu finden sein.

Ein Zugang - eine Karte für alle Banken
Die Karte wird erst durch die Zuordnung der Signatur auf den EBICS-Teilnehmer bezogen. Im Gegensatz zum HBCI-Verfahren muss die Bank die Karte vorher nicht kennen, Sie können sich also durchaus eine geeignete Karte besorgen und bei einer völlig „fremden“ Bank initialisieren. Genauso können Sie umgekehrt eine „fremde“ Karte bei Ihrer Genossenschaftsbank verwenden. Die Banken dürften es nicht einmal bemerken…

Für die Nutzung in EBICS gibt es zwei PIN, die Karten-PIN und die Signatur-PIN, die Sie beide ändern können. Meines Wissens dürfen die 6-8 Stellen haben.

Für das PIN-Handling ist es wichtig, die beiden „Kartenarten“ zu unterscheiden:

Die personalisierte Karte ist am Namensdruck erkennbar und am Ablaufdatum des HBCI-Zertifikats. Das Ablaufdatum spielt für EBICS keine Rolle, Sie können auch eine längst abgelaufene und sogar im Banksystem gelöschte Karte für EBICS verwenden, sofern Sie die nötigen PINs haben oder die PUK. PIN und PUK erhalten Sie per Post, wichtig ist die PUK, da meist die  Signatur-PIN nicht mit verschickt wird. Mit der PUK können Sie die Signatur-PIN ändern.

Die sogenannte Basic-Karte (VR-NetWorld card basic) trägt keinen Namensdruck, sie hat nur eine Seriennummer, die Kartennummer vorne aufgedruckt (Beginnend mit 672…). Bei einer Karte, die noch unbenutzt ist, also noch nie für HBCI oder die Signaturanmeldung genutzt wurde, gilt noch die sogenannte Transport-PIN für Karten-PIN und Signatur-PIN. Dies sind die letzten 5 Stellen der Seriennummer. Bei einer Karte, deren PIN schon geändert wurde, ist also meist die Signatur-PIN noch nicht vergeben worden. Für diese PIN gilt noch die Transport-PIN. Es gibt keine PUK. Sie können also eine Karte, die gesperrt wurde, nicht mehr retten und müssen eine neue bestellen.


Neue oder vorhandene EBICS Zugänge einrichten

Für einen neuen Zugang richten Sie die Karte wie einen üblichen EBICS-Zugang ein, wählen als Medium dann aber nicht die Sicherheitsdatei, sondern die Chipkarte.

Wer dies einstellen muss, ist abhängig von der Software, lesen Sie dies ggf. im Handbuch nach.

Der Zugang muss seitens der Bank freigegeben bzw. zurückgesetzt sein.

Bilderstrecke (in Arbeit) zur Einrichtung in Profi cash.