letzte Änderung 27.05.2021

Seit der Version 7.2 können SRZ-Dateien (z.B. DATEV-Gehaltsbuchungen) über die VR-NetWorld Software freigeben werden. Voraussetzung bei den Genossenschaftsbanken ist eine Freigabe des Kontos. Aktuell ist eine Einzelvollmacht nötig.

Die Freischaltung muss bei Genossenschaftsbanken für Ihre Onlinebanking-Zugang üblicherweise bankseitig freigegeben werden (im SB-Vertrag).

Urlaubsvertretung:
Das bedeutet aber auch, dass Sie bei einem personellen Engpass rechtzeitig Ihre Berater*in Ihrer Bank informieren sollten, damit die Berechtigung gesetzt wird. Eine praktische Alternative kann die Freischaltung im Onlinebanking sein.

Menüs und Beispiel:

In der VR-NetWorld Software starten Sie auf der Startseite mit „ZV-Dateien Freigabe“.

 

Beim ersten Mal erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis, den Sie bitte bestätigen.

Klicken Sie den Auftrag an, den Sie bearbeiten möchten, das Menü oben ändert sich entsprechend Ihrer Möglichkeiten.

 

 

Die Prüfsumme, auch Hashwert genannt, kennzeichnet den Auftrag. Dazu muss Ihnen ein Begleitzettel Ihres Rechenzentrums vorliegen. Ändert sich am Auftrag eine Winzigkeit, ändert sich der Hashwert, die Prüfsumme. Stimmt dieser überein mit den Ihnen vorliegenden Daten, wurde auf dem Weg zum Bankrechner nichts geändert.

Mit Doppelklick oder Aufruf im (Kontext-)Menü können Sie jeden Auftrag individuell anzeigen lassen.

Klicken zum Öffnen des Bildes

Nach der Kontrolle können Sie den Auftrag freigeben.

Ich bin ein Freund des Kontextmenüs:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen Sie das gewünschte aus, z.B. „Zahlungsverkehrsdatei freigeben“.

Sie können aber auch den Auftrag markieren und über die Menüzeile freigeben.

Der Auftrag wird in den Ausgangskorb eingestellt.

 

Senden Sie die Aufträge.

Geben Sie die Buchungen wie „normale“ Überweisungen frei.

Fertig.

Beachten Sie bitte, dass die Buchungen erst nach Fälligkeit und nicht sofort erfolgen können und auch etwas Zeit für die Verarbeitung benötigen.


Falls Ihnen die Freigabe nicht angeboten wird, prüfen Sie bitte, ob für Ihr Konto in der VR-NetWorld Software die sogenannten Geschäftsvorfälle aktiviert sind. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Konto und wählen Sie „Konto bearbeiten“ im Kontextmenü aus.

Wählen Sie dort links „Geschäftsvorfälle“ im Menü und prüfen Sie die Einstellungen (nach unten scrollen).

Da jeder Abruf Zeit kostet, sollten Sie nur für Sie sinnvolle Aufträge dort aktiviert lassen. Ein Abruf wäre sinnlos,  wenn Sie z.B. keinen Vertrag mit einem Service-Rechenzentrum haben.

 

Suchwort: #VRNWSakt
letzte Änderung: 04.03.2022

Völlige Fehlerfreiheit für Software, die eine gewisse Komplexitätsgrenze überschreitet, ist praktisch weder erreich- noch nachweisbar.
(Quelle: Wikipedia Okt.2020)

Fehler beim Zugriff auf die Datenbank: Es ist Fehler bei der Initialisierung der Datenbanken aufgetreten


Fehlermeldung 106, „es wurde ein falsches Argument festgestellt“. Der Zwischenspeicher (Temp) ist zu knapp oder die Rechte fehlen. Oft ist einfach der Plattenplatz knapp.


Fehlermeldung „Prozedureinsprungspunkt nicht gefunden“ nach Update: Die Installation lief nicht sauber durch, installieren Sie die „Vollversion“ (=Testversion) über die vorhandene Installation. Deaktivieren Sie zu Sicherheit vor dem Start der Installation den Virenscanner.


V8.02 Build 11: Das aktuelle Update (Anfang September 2021) korrigiert diverse Fehler und bringt auch kleinere Erweiterungen, die Liste sieht man bei der Updateinstallation.

Kolleg*innen berichten über unterschiedliche Probleme mit AVG und Avast (beides Antiviren-Programme). Es hilft, die VR-NetWorld Software auf die Ausnahmeliste zu setzen und dies zu bestätigen oder die Prüfung temporär zu deaktivieren. Ich würde den Umstieg auf die Microsoft-Lösung empfehlen, die in einigen Tests sehr gut abgeschnitten hat.

Februar 22: Auch Norton Antivirus ist wieder „auffällig“ geworden.

In einigen Fällen lässt sich die Software anscheinend nicht sauber beenden, im Taskmanager ist die Software dann noch sichtbar. Häufig hat es geholfen die Antivirensoftware so einzustellen, dass sie die Datenbankordner und die Programmordner nicht mehr überwacht. Das Risiko halte ich persönlich für gering. Sollten die Daten auf einem Server liegen, muss evtl. auch dort der Virenscanner entsprechend eingestellt werden. In der Regel liegen die Einstellungen und bei lokaler Installation die Daten hier:
LW\Benutzer\Öffentlich\ÖffentlicheDokumente\VR-NetWorld


Fehlermeldung: Der Kontoauszug Nr. NN/JJJJ ist ungültig und wird nicht angelegt.
Lösung: Fehlerhaften Auszug und dem Menü „Auszüge“ löschen und neu abholen.
Ggf. den Virenscanner prüfen und den Datenordner aus dem Scan nehmen (sogenanntes „whitelisting“).


Nach dem Update ist ein zweiter Standard-Mandant ohne Konten aufgetaucht? Die Datenbank ist vermutlich schon länger da, aber jetzt erst sichtbar geworden. Grundsätzlich empfehle ich immer erst eine Datensicherung, dann den  „falschen“ Mandanten umbenennen und löschen.

Gehaltsbuchungen nicht sichtbar?
Die Sichtbarkeit kann gesteuert werden. Lesen Sie bitte im Handbuch, wie der Supervisor diese Funktion (de)aktivieren kann.


Ungewöhnliche Gebiets und Spracheinstellungen können womöglich Passwort-Eingaben verhindern und Speichermangel anzeigen. Die Windows-Entwickler- und Testversionen sind nicht für den produktiven Betrieb gedacht.


Sie vermuten Datenbank Fehler?
In der Datenbankverwaltung („Stammdaten“ -> „Datenbestände“  -> „Eigenschaften“ ) verbirgt sich hinter „Datenbank bereinigen“ auch eine Prüfungsfunktion. Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Datensicherung. Nur der angemeldete Bestand kann bereinigt werden. In der Version 8.022 wurde die Bereinigungsfunktion verbessert.


Fehleranalyse in den Logfiles:

Die Log-Dateien werden immer mitgeschrieben und beginnen sämtlich mit „VRNW_“ und enden auf „.log. Suchen Sie nach „VRNWS_*.log“. Je nach Art des Logs kommen noch weitere Informationen dazu.


Es gibt Probleme mit der Postgres-Migration?

Umstellung auf PostgreSQL

Evtl. wurde ein Virenscanner aktiv und hat die Installation gestört?
Laden Sie die neue Testversion herunter und installieren Sie diese über die vorhandene Installation.
externer Link: Serviceseite der Fiducia & GAD IT AG

Beachten Sie auch die Hinweise im aktualisierten Handbuch.


Hinweise zu Patches:
Die „Flicken“ lösen schnelle, vereinzelt auftretende Fehler. Wird ein generelles Problem entdeckt, werden Updates zur Verfügung gestellt. Mehr hier.


Link zu den Microsoft-Bibliotheken für Visual C++:

https://support.microsoft.com/de-de/help/2977003/the-latest-supported-visual-c-downloads


Diese Seite erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ich reagiere damit eher auf Fragen von Kunden*innen oder Kollegen*innen und sie hilft meinem Gedächtnis auf die Sprünge. Das Alter vermutlich…

#VRNPostgres
letzte Änderung: 11.10.2022

Wenn nicht der „eingebaute“ SQL-Server der VR-NetWorld Software genutzt werden soll
externer Link:
Anleitung zur Umstellung auf einen eigenen PostgreSQL-Server

Es gibt Probleme mit der PostgreSQL-Migration?
Bitte hier melden, Danke!
https://homebanking-hilfe.de/forum/topic.php?t=22643

Kurzinfo:

Postgre-SQL Logo

Ab Version 7.2 ermöglicht die VR-NetWorld Software die Nutzung einer PostgreSQL Datenbank (min. Version 9.5). Diese kann einerseits von einem einzelnen Rechner im Netzwerk zur Verfügung gestellt werden, als auch von einem PostgreSQL Server. Letzterer kann z.B. von einem NAS, ein (Linux-)Rechner oder auch ein Mini-Computer wie dem Raspberry Pi gestellt werden. Die Vorteile im Netz sind für viele Situationen immens: Es werden nur noch die reinen Datenänderungen übertragen, der SQL-Server kümmert sich selbst um die Daten. Die Geschwindigkeit und Zugriffssicherheit steigt. Bei einer einigermaßen brauchbaren Internet-Anbindung sind so sogar Heimarbeitsplätze per VPN problemlos mit mehreren Plätzen gleichzeitig nutzbar.

Achtung: Wenn Sie einen Windows-Rechner als permanent verfügbaren PostgreSQL-Server einsetzen möchten und dies ausschließlich für diesen Zweck installiert werden soll, nehmen Sie den mit der VR-NetWorld Software kommenden Server statt eines separaten Systems.

alte Beschreibung aus den frühen Anfängen.
Nutzen Sie bitte den Link oben auf dieser Seite!

Getestet habe ich die lokale Installation eines Servers unter Windows. Der alte Datenbestand bleibt bestehen, so dass nichts passieren kann.

Migriert wird unter Stammdaten, Datenbestände.

Wählen Sie den zu migrierenden Datenbestand durch die Anmeldung vorher aus, in meinem Beispiel ist dies der lokale Bestand meiner Installation.

Klicken Sie auf „Migration…“

Soll der aktuell laufende Rechner genutzt werden, dann belassen Sie den Haken beim ersten Punkt.

Es soll ein vorhandener Postgres-Speicher aus dem Netzwerk genommen werden, ich setze den Haken um und gebe die Zugangsdaten des SQL-Servers ein.

Diese Daten müssen ggf. mit dem Admin abgesprochen werden. Es sollten natürlich keinesfalls die Default-Passwörter des Servers oder der VR-NetWorld Software genommen werden. Ich würde z.B.VRNWSDaten und VRNWUser und ein entsprechendes Passwort nehmen. Geben Sie diese Daten aber nicht weiter und notieren Sie diese!

Ich trage die Anmeldedaten für die separate Datenbank ein.

Klicken Sie hier auf „Verbindung Testen“, um die Konnektivität zu prüfen.

 

Die folgende Meldung ist mir nicht ganz klar. Sie kommt vermutlich, wenn die vorgeschlagene Anbindung mit dem default-Benutzernamen vrnw nicht genommen wird. Da ich mir aber wg. der Anmeldedaten am separaten Postgres-Server ziemlich sicher bin, möchte ich weitermachen.

Aha, der Server ist gefunden.

 

Und nach Klick auf Ja ist auch eine der netten Rückmeldungen der VR-NetWorld Software sichtbar.

Die folgende Meldung zu den Anmeldedaten und zum Passwort verstehe ich zwar nicht, aber es funktioniert trotzdem.

 

Wenn der Server nicht läuft, musste bei mir der komplette Rechner neu gestartet werden.

Achten Sie darauf, dass ggf. der Datenbankserver manuell gestartet werden muss und melden Sie sich dann nicht im lokalen Datenbestand, sondern an der Datenbank an.

 

Am unteren Rand sieht man, ob man im richtigen Datenbestand angemeldet ist.

 


Links:
deutsche Installationsanleitung PostgreSQL auf Raspi

Englisch: Managing PostfreSQL on a Synology NAS

Ahh, danke für das Passwort, das habe ich schon lange gesucht, ehrlich!

Prima, dass ich unaufgefordert es zugeschickt bekomme. Bei dem anderen Kram muss man schon sagen, dass man das besser machen könnte. Leider fehlt dir meine Anrede. Da musst du nochmal besser recherchieren.
Dazu: Erst duzt du mich – in diesem Kontext völlig in Ordnung – aber dann wird es wieder förmlich? Schlechter Stil, finde ich, wenn es um so intime Dinge geht.

Und dann deine Bemerkung über meine „befremdlichen Bevorzugungen“. Autsch, der hat gesessen, aber du kommst doch lt. deiner Mailadresse aus Japan, oder? Da seid ihr doch wohl ganz andere Dinge gewohnt, wie man so hört. Na gut, alles Vorurteile. OK, da du meine Mailadresse ja hast, meld dich doch noch mal, ich helf dir dann bei Grammatik und Inhalt, digitale Erpressung geht doch etwas besser. Ich schick dir dann meine Bitcoin-Adresse, ok?

Ich weiß, „xxx“ , das ist dein Passwort

Ich weiß, „xxx“ , das ist dein Passwort.
Du kennst mich nicht, und voraussichtlich interessierst du dich, warum du diese E-Mail erhalten hast, richtig?
Lass mich es deutlich machen.
Ich habe einen Virus auf der Seite mit Videoclips für Erwachsene (sexueller Inhalt) gepostet. Überdies, hast du diese Website aufgerufen, um Spaß zu haben (du weißt, was ich meine).
Während du die Videos angeschaut hast, hat dein Webbrowser das Skript für den Fernzugang geladen, und ich habe Zugriff auf dem Bildschirm und der Kamera deines Computers bekommen. Selbstverständlich habe ich entschieden aufzunehmen, welche Videos siehst du und was tust du ))
Es stellte sich eine wunderbare Kollage aus den Videos heraus, man kann dich da perfekt sehen. Es gibt nun ein Doppelbildschirm-Video mit dir und den Pornofilmen, die du ansiehst hast. )) Ich möchte bemerken, du hast befremdliche Bevorzugungen. Lass es uns das Video, das ich aufgenommen habe, vor deinen Bekannten in sozialen Netzwerken und Messengerdiensten verheimlichen.
Wenn ich du wäre, würde ich nicht wollen, dass meine Verwandten und Bekannte mich auf so unangenehmen Weise sehen.
Wie kann das beheben werden?
Ich bin sicher, dass 600 euro ein fairer Preis für meine unbeteiligte Position ist.
Das ist meine Bitcoin-Wallet: xxx
Schaue dich in Google, wie man mit dieser Währung zahlen kann. Ich glaube, sieben Tage sind genug, um die Zahlung zu machen, in anderen Fall sei nicht beleidigt auf mich…

Denken Sie daran, ich habe Ihnen nur 7 Tage gegeben!

zuletzt geändert:12.02.2019

Am Dienstag, 12.02.2019 wurden Verschlüsselungs-Zertifikate am Server für FinTS/HBCI PIN/TAN (auch bekannt als HBCI plus) ausgetauscht. Eine Woche später am Mittwoch, 20.02.2019 ist dann auch der  EBICS-Server unter gad.de und fiducia.de an der Reihe. Der Wechsel des root-Ausstellers macht dies notwendig.

Nicht betroffen sind
User des FinTS/HBCI-Verfahrens mit Signaturdatei („HBCI-Classic“) und/oder Chipkarte (Kartenleser mit USB-Anschluss).

Ebenfalls nicht betroffen sind Zahlungsverkehrsprogramme, die die Verschlüsselung ihres Betriebssystem nutzen, sofern diese auf dem aktuellen Stand sind. Windows XP und Vista erhalten keine Updates mehr.

Nicht betroffen sollten entsprechend alle ddbac-Programme sein (GLS eBank/windata, Quicken, Lexware, Wiso etc.) aber auch Apps wie GLS mBank, Banking4 von subsembly und outbank.

Programme, die eigene Zertifikatsverwaltungen nutzen, benötigen Programmupdates für das PIN und TAN bzw. EBICS-Verfahren

Dies sind in erster Linie:

  • VR-NetWorld Software: Aktuelle Version 7.22
  • Profi cash: aktuelle Version: 11.61
  • Starmoney: Update für aktuelle Versionen einspielen.
    siehe auch > Info des Herstellers. Dort steht, wie das Update installiert wird. Welche Versionen upgradeberechtigt sind, entzieht sich meiner Kenntnis.
  • SFIRM: Aktuelle Version 4.0 bzw. 3.2, alte Versionen sollen lt. den mir vorliegenden Informationen ein separates Zertifikatsupdate erhalten oder benötigen kein Update.

Info-Update:
Profi cash 10.8b: Die alte Version kann vermutlich wider Erwarten noch einige Monate mit dem PIN & TAN-Verfahren genutzt werden. Das Programm erhält aber keinerlei Support vom Hersteller. Daher sind die Informationen nicht eindeutig. Ein Upgrade oder Wechsel ist dringend nötig.

Die genossenschaftlichen Programme Profi cash und VR-NetWorld Software sind als Testversion online verfügbar:
https://www.fiduciagad.de/leistungen/services.html#tab=reiter_-1596325138

Bevor Sie Aktualisierungen durchführen: Erstellen Sie immer eine frische Datensicherung Ihres gesamten Datenbestandes.

Hinweis: Im Zuge der der neuen Richtlinien (PSD2) werden sich spätestens im September viele Techniken ändern müssen. Nahezu alle Programme mit FinTS/HBCI werden dann erneut Updates benötigen.
Sparen Sie nicht am falschen Ende! Ein gebrauchter Computer, beispielsweise bei afb-shop.de, kostet keine 100 Euro.

mobileGeräte:
Outbank fordert zur Bestätigung des neuen Zertifikates auf.

Programme, denen das Zertifikat fehlt, können sich mit folgenden Fehlermeldungen melden:

Die HTTPS-Verbindung konnte nicht hergestellt werden. ()
HTTPS-Verbindung: Die Überprüfung des SSL-Zertifikats von ‚https://hbci-pintan.gad.de/cgi-bin/hbciservlet‘ ist fehlgeschlagen

 


Zertifikatsprüfung, Fingerprint:fingerprint

Einige Programme ermöglichen/fragen nach einer manuellen Zertifikatsprüfung und Bestätigung des Hashwertes der öffentlichen Schlüssel. Insbesondere wird dies wahrscheinlich bei einigen Installationen von aqfinance (gnucash) und Hibiscus (jverein/jameica) nötig sein. Den Fingerabdruck können Sie über den Browser gegenprüfen. Lesen Sie hier mehr.


Die Daten des root-Zertifikats sind die folgenden: Bitte diese aber bei QuoVadis selbst prüfen – vrkennung.de ist selbstverständlich nicht vertrauenswürdig genug!

QuoVadis Root CA 2
Identität: QuoVadis Root CA 2
Überprüft durch: QuoVadis Root CA 2
Läuft ab: 24.11.2031

Personenname
C (Land): BM
O (Organisation): QuoVadis Limited
CN (Vorname): QuoVadis Root CA 2
Name des Herausgebers
C (Land): BM
O (Organisation): QuoVadis Limited
CN (Vorname): QuoVadis Root CA 2
Zertifikat des Herausgebers
Version: 3
Seriennummer: 05 09
Nicht gültig vor: 2006-11-24
Nicht gültig nach: 2031-11-24
Zertifikat-Fingerabdrücke
SHA1: CA 3A FB CF 12 40 36 4B 44 B2 16 20 88 80 48 39 19 93 7C F7
MD5: 5E 39 7B DD F8 BA EC 82 E9 AC 62 BA 0C 54 00 2B
Informationen zum öffentlichen Schlüssel
Schlüssel-Algorithmus: RSA
Schlüsselparameter: 05 00
Schlüssellänge: 4096
SHA1-Fingerabdruck des Schlüssels: 73 97 82 EA B4 04 16 6E 25 D4 82 3C 37 DB F8 A8 12 FB CF 26

zuletzt geändet:
19.11.2018

Bei der Fehlermeldung „FGW zur Zeit nicht verfügbar“ ist – vermutlich – das hinter dem FinTS/HBCI-Server liegende Banksystem nicht erreichbar. Diese Fehlermeldung ist selten und wird vom Rechenzentrum mit höchster Priorität behandelt.

Es kann z.B. auch während eines Serverausfalls oder einer geplanten Notfallsimulation auftreten, weil die Sekundärsysteme Zeit benötigen, um die Aufgaben zu übernehmen.

Meine Empfehlung: Probieren Sie es in einer Stunde einfach noch einmal.

Ist der Datentresor wirklich defekt, hilft wg. der starken Verschlüsselung nur noch die Rücksicherung eines hoffentlich vorhandenen Backups.

Vorher sollte man einen Neustart des Telefons versuchen, womöglich blockiert nur etwas den Zugriff.

Die Datenbank liegt bei Android-Systemen im Ordner „Documents“.  Für GLS mBank heißt der Datenordner entsprechend und endet auf .sub (für Subsembly, dem Hersteller). Genauso erstellt man auch ein Backup, ich sichere regelmäßig meine Dateien in einem separaten Ordner und – extra verschlüsselt –  in der Cloud.

Einen kompletten Neustart mit leerer Datenbank kann man mit dem Punkt „Passwort vergessen“
aufrufen und damit den Datentresor löschen.

Ach schade! Da setzt man mal wieder an einer netten kleinen Sicherheitshinweis-Story, weil man eine Erpesser-Mail vermeintlich exklusiv und vor allen Dingen aktuell bekommen hat, da hat das schon jemand schön und wirklich nett lesbar kommentiert.

Also wird daraus ein Lese-Hinweis:

http://spam.tamagothi.de/2018/08/12/part-num-your-hacked-phone-xx-xxxxxxx9037/

Die Endung meiner Telefonnummer und die Verbindung zu meiner häufig verwendeten Mailadresse war leider  korrekt. Da bei mir bisher keine Viren mehr lauffähig entdeckt wurden, wird wahrscheinlich jemand aus meinem Bekannten- und Freundeskreis betroffen sein und vermutlich noch ganz andere Mails bekommen…

Eventuell sollte ich mir mal wieder eine neue Nummer und Mailadresse besorgen?

letzte Änderung:
20.11.2023

Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie das Tool Chipcard Master zum Entsperren der Karte verwenden können.

 

HBCI-Karte – PIN entsperren mit dem Chipcard Master

 

Veraltet:

In der GLS eBank Software ist das Entsperren der personalisierten Onlinebanking Karte (mit Namensdruck) eigentlich sehr einfach: Das Programm meldet die gesperrte Karte und anschließend entsperrt man die Karte durch Eingabe der PUK und Neueingabe einer neuen PIN.

Dies funktioniert unter Umständen nicht, wenn die PIN-Eingabe über die Computer-Tastatur erfolgt,weil ein „unsicherer Leser“ angesprochen wird. Die Fehlermeldung RC=6985 oder einfach 6985 wird dann ausgegeben.

Unter GLS eBank und auch anderen Programmen mit ddbac-Anbindung (Lexware, Wiso etc.) erhält man dann folgende Fehlermeldung bei Reiner-SCT Lesern (Secoder):

„Chipkartenfehler. Bitte beginnen Sie erneut mit der Authentifizierung. Errorcode: 0x6985“

Beobachten Sie bei der PIN-Neuvergabe das Display des Lesers, da aus Sicherheitsgründen die PIN-Änderung angezeigt wird.

Die PUK-Eingabe kann aktuell nicht über den PC/SC-Treiber durchgeführt werden.

Vorgehen in der ddbac mit Reiner-SCT Leser (getestet am 20.05.19):

Wenn Sie gerade den Leser neu installiert haben oder einen Leser in einer älteren Installation einsetzen, führen Sie zuerst alle Updates durch und starten Sie Windows neu.

Klicken Sie dann in den Homebanking-Kontakten, unter GLS eBank/Windata auf Stammdaten, Administrator für HBCI (FinTS) auf den Button neu. Lassen Sie sich durch den Assistenten führen (BLZ, Zugang Chipkarte). Tippen Sie erneut eine  KartenPIN ein, die kann ruhig falsch sein, die Karte ist eh gesperrt.

Der Kartenleser muss per ctapi angesprochen werden, PC / SC darf nicht ausgewählt sein.

Klicken Sie ggf. auf den Button Chipkartenleser und lassen Sie den Leser erkennen. Erlauben Sie ggf. auch die sichere PIN-Eingabe.

Alles weitere passiert am Leserdispay.

Bitte beobachten Sie die Anzeige, aus Sicherheitsgründen zeigt Ihnen das Gerät genau an, was gerade passiert. Nach der PUK muss die neue PIN zwei mal eingegeben werden. Die neue PIN muss min. 6 Stellen haben, und darf höchstens 8 Stellen lang sein.

 

Profi cash kann die Karte ebenfalls entsperren.

Laden Sie ggf. die Demoversion von Profi cash und installieren Sie diese.  Z.B. hier:
https://www.gls-laden.de/software/2/profi-cash?c=6
Vergeben Sie ein masterpasswort und richten Sie eine dummy-Firma ein. Klicken Sie dann auf HBCI-Einrichtung. (oder: Menü: Stammdaten/HBCI-Verwaltung).Wenn noch kein Bankkontakt eingerichtet ist, muss vorher ein „Dummy-Kontakt“ eingestellt werden. Klicken Sie dazu oben rechts auf „neu“ und tragen Sie als Name einfach „Dummy“ ein, BLZ 43060967, und wählen Sie Chipkarte an. Als Benutzerkennung einfach die Ziffer 1 eingeben und Speichern.
Wählen Sie dann PIN -Ändern aus, die Freischaltung erfolgt komplett am Kartenleser. Beobachten Sie daher das Display genau. Nach dem Vorgang gilt dann für die Karte die neue PIN des Chips.

Von Kunden*innen und Kollegen*innen auch anderer Genobanken höre ich, dass einige Probleme bei den Updates der aktuellsten Version auftreten und auch oft dazu beim Zahlungsverkehr Störungen auftreten. Profi cash warnt dann mit „zwischenzeitlich geänderten SEL und/oder XML-Dateien“.

Updatefehler treten aktuell beim Update auf die 11.51 auf.

Da es in einigen Fällen geholfen hat, den Virenscanner neu einzustellen, vermute ich dort den Verursacher.

Empfehlung:
Die meisten Antiviren-Scanner führen eine Whitelist, also ein Verzeichnis, in dem die Programmordner und Datenbanken aufgenommen werden können, die bei Untersuchungen nicht beachtet werden sollen. Nehmen Sie dort die Dateiordner und Programmordner von Profi cash auf.

Sie finden diese in den Ini-Dateien wpc.ini, wpcdir.ini und bkcemu.ini vermerkt (über die Suchfunktion).

Es kann auch nicht schaden, *.dbf und *.cdx aus dem Scan zu nehmen, weil sich über diese Dateitypen sicherlich eh keine Viren verbreiten können, das gilt genauso für die bei den Zahlungsübertragungen genutzten *.xml und *.sel-Dateien.

Aktuell liegen mir Meldungen vor zu:

  • Sophos
  • Eset
  • Kaspersky

Bitte helfen Sie mit:

Wenn Sie Probleme dieser Art erleben: Welcher Scanner ist es bei Ihnen gewesen und wie haben Sie die Störung gelöst?