(in Arbeit, letzte Änderungen 23.10.2022 )
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Immer an den alten Admin-Spruch denken:
Kein Backup? Kein Mitleid!

Das Hantieren mit Dateien setzt ein wenig Windows-Grundwissen voraus. Fragen Sie ggf. jemanden, der sich damit auskennt.

Beim HBCI-Verfahren mit Sicherheitsdatei liegt diese meist auf einem USB-Stick oder anderem Wechseldatenträger (die Speicherung auf der Festplatte wird z.B. von der VR-NetWorld Software nicht zugelassen).

Ändert sich der Laufwerksbuchstabe bzw. der Pfad zur Sicherheitsdatei oder der Dateiname selbst, dann findet die Software die Datei nicht mehr. Dies geschieht z.B., wenn man einen neuen Drucker mit Chipkartenleser oder eine Kamera anschließt oder wenn ein anderer USB-Stick den Platz für das Laufwerk belegt.

Jeder Benutzer/Anwender/in muss den Zugang separat einstellen.

Lesen Sie, wie Sie einen Laufwerksbuchstaben unter Windows fest einstellen können.

Profi cash

Wurde in der Firmenkonfiguration kein Verzeichnis für Sicherheitsdateien gesetzt, muss dies nach einer Neuinstallation unter Stammdaten einmal eingetragen werden. Bei einer Rücksicherung, einem Rechnerwechsel sollte der Pfad von vorhandenen Sicherheitsdateien bereits gesetzt sein. Es ist also eigentlich nur bei Neuinstallationen/neuen Firmen nötig, bei einem reinen Rechnerwechsel sollte dies nicht nötig sein.

 

 

Jeder Anwender/in muss den eigenen Pfad für jeden HBCI-Bankzugang selbst einstellen.

Sie finden dies unter:
Menü „Stammdaten/HBCI-Verwaltung“. Wählen Sie oben das zu ändernde HBCI-Kürzel aus. Unter der Pfadangabe können Sie den Laufwerkspfad per Hand anpassen oder über den Auswahlbutton rechts den Pfad auswählen. Die Sicherheitsdatei finden Sie darunter angegeben.
Wollen Sie eine andere Datei anmelden, z.B. eine Sicherheitskopie, gehen Sie über „Sicherheitsdatei lesen“ und folgen Sie dem Dialog. Achten Sie ggf. auf den voreingestellten Dateityp im Dateidialog, bak-Dateien werden mit der Voreinstellung *.key nicht gefunden.

Mit dieser Methode können Sie eine Backupdatei in Profi „anmelden“.

Empfehlung: Kopieren Sie die Datei vorher, damit Sie noch ein Backup haben und benennen Sie die Datei um.

VR-NetWorld Software
Erstellen Sie vor Änderungen immer eine frische Datensicherung (unter dem VR-Logo).

Sie können die Datei nicht direkt eingeben, sondern müssen dies während des Datenübertragungsdialogs erledigen. Bestätigen Sie die erste Fehlermeldung und warten Sie, bis der Dialog zur Pfadangabe erscheint. Wenn sich nur der Laufwerksbuchstaben Ihres Sticks geändert hat, ändern Sie einfach den ersten Buchstaben ab. Lassen Sie alles andere, wie es ist.
Haben Sie die Datein in einen anderen Ordner verschoben oder wollen Sie eine Backupdatei mit anderem Namen auswählen, klicken Sie auf den Button rechts mit den drei Punkten und wählen Sie im anschließenden Datei Pfad und ggf. Dateiname aus.
Achtung: Erscheint der Übertragungsdialog nicht?
Dann kann es daran liegen, dass eine vollkommen falsche Datei ausgewählt wurde. Dies passiert schon mal häufiger und wenn man nicht aufpasst, erwählt man irrtümlich eine falsche Datei, die dann alles blockiert.

Medienwechsel:

Meines Wissens benötigen Sie die Adminrechte der VRNWS (der Supervisor hat diese automatisch).

Wählen Sie Stammdaten/Bankverbindungen mit der rechten Maustaste die Bankverbindung an.
Klicken Sie “Sicherheitsmedium wechseln“ im Kontextmenü an. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage und lassen Sie sich vom Assistenten durch den Prozess führen.

Nach der Abfrage zum Medium werden Sie gefragt, ob Sie eine neue Datei anlegen möchten oder Sie einen vorhandenen Signaturschlüssel verwenden wollen. Wählen Sie letzteres aus.

Stecken Sie jetzt den Stick ein.
Sie müssen sich in der aktuellen Version zwischen dem Ablageort in einer Datenbank und „In einer Sicherheitsdatei“ entscheiden. Wählen Sie letzteres, erst dann können Sie den Pfad durch Klick auf die drei Punkte auswählen.

Wählen Sie im Windows-Dialog Ihren Wechseldatenträger oder Laufwerk an und suchen Sie Ihre Datei. Der Dateiname endet üblicherweise auf key oder rdh. Wählen Sie diese Datei an und klicken Sie auf „Speichern“. Die Größe ist meist 4 KB und Sie sehen am Änderungsdatum die letzte Nutzung.

Hinweis: Ist die eigentliche Schlüssel-Datei defekt, können Sie es auch mit der Backup-Datei versuchen. Kopieren Sie diese vorher, damit Sie noch weiterhin ein Backup haben.


Der Dateiname wird nach Klick auf „Speichern“ übernommen,

mit „Weiter“ kommen Sie nun zur PIN=Passwortabfrage.

Das Passwort ist mindestens 8 stellig und hat mind. ein Sonderzeichen. Es ist nicht das Programmpasswort und wurde von Ihnen bei der Einrichtung selbst ausgedacht und angelegt. Wenn Sie dieses nicht mehr kennen, z.B. weil Sie es gespeichert und keine Notiz dazu angelegt haben, dann benötigen Sie einen neuen Zugang von Ihrer Bank.


Wenn die Eingabe stimmt, zeigt Ihnen das Programm Ihre Benutzerkennung an und hat diese üblicherweise auch markiert. Mit „weiter“ werden die Daten angelegt und angezeigt.


Bestätigen Sie die nächsten Schritte (URL-Abfrage und Version) und synchronisieren Sie Ihren Zugang.

Am Ende sollte Ihr Ihr HBCI für diese Bankverbindung wieder funktionsfähig sein.

Auch wenn das vom Programm manchmal vorgeschlagen wird, einen INI-Brief müssen Sie nicht drucken!

 

ddbac-Programme (windata, GLS eBank, Quicken, Lexware, Wiso, etc.)
Wählen Sie den Bankkontakt über die Verwaltung Ihres HBCI-Bankzuganges aus (in windata unter Stammdaten/Administrator für HBCI-Kontakte). Klicken Sie in der Liste mit Doppelklick auf den von Ihnen vergebenen Namen und wählen Sie „Schlüsseldatei auswählen“.
ddbac_Pfadwechsel01
Wenn sich nur der Laufwerksbuchstabe des USB-Sticks verschoben hat, können Sie diesen direkt eintragen. Wollen Sie z.B. eine andere Datei, z.B. eine Sicherheitskopie anmelden, ist es einfacher, über den Button rechts „Durchsuchen“ zu gehen. Folgen Sie anschließend dem Assistenten bis zum Ende.
ddbac_Pfadwechsel02
letzte Änderung: 07.08.2019

Hier geht es um die Einrichtung einer neuen Signaturdatei.

Wichtig: Eine einmal verwendete Benutzerkennung kann nicht zurückgesetzt werden. Deshalb ist es wichtig, dass der Prozess der Einrichtung reibungslos durchlaufen wird. Legen Sie alles bereit (USB-Stick zum Speichern der Schlüssel, Informationen der Bank) und schalten Sie Ihren Drucker ein.

Bei einem neuen Zugang benötigen Sie folgende Informationen:

Die Benutzerkennung ist eine 16-stellige Zahlenkombination und beginnt mit 672….
Die VR-Kennung benötigen Sie nicht mehr, auch wenn das Feld noch auftauchen kann.

Der Start des Einrichtungs-Assistenten erfolgt automatisch, wenn Sie im Programm noch keine Bankkontakte angelegt haben.

windata_rdhneu_00_Assistent

Haben Sie bereits Bankzugänge, dann können Sie einen neuen Bankkontakt unter „Stammdaten/Administrator für FintTS“ anlegen.windata_rdhneu_01_Menue_Stammdaten Klicken Sie auf „Neuer Bankkontakt“.

windata_rdhneu_01b_ddbacDie Bankleitzahl wird abgefragt. Sollte die BLZ nicht erkannt und kein Name werden, prüfen Sie Ihre Eingaben.

Wählen Sie zur Sicherheit den Expertenmodus an, damit Sie die vom Programm eingestellten Daten kontrollieren können,

windata_rdhneu_02_experten_BLZ

Proxy-Daten benötigen Sie nur, wenn Sie wirklich einen Proxyserver einsetzen.

windata_rdhneu_02a_BPD_abrufWindata prüft die Bankdaten und bietet die möglichen Zugänge an. Wählen Sie „Schlüsseldatei“ und dann „Neue Schlüsseldatei anlegen“ aus.

 

windata_rdhneu_02b_Auswahl_Schluesseldatei

Wenn Sie eine alte Signaturdatei übernehmen wollen, nur dann wählen Sie „Bereits vorhandene Schlüsseldatei verwenden“ aus.

windata_rdhneu_02c_Sicherheitsdatei_neu

Die Voreinstellungen RDH-10 und 2048 Bit sollten automatisch voreingestellt werden und passen. Ältere Zugangsarten und schwächere Schlüssel werden vom Rechenzentrum nicht mehr akzeptiert.

windata_rdhneu_02d_Sicherheitsdatei_RDH

 

Tragen Sie Ihre von der Bank erhaltenen Daten ein, in das erste Feld die nur aus Ziffern bestehende Benutzerkennung (beginnend mit 672..), das zweite Feld muss nicht gefüllt werden. Sollte die Software darauf bestehen, tragen Sie einfach die Benutzerkennung dort ein. (Der Screenshot ist noch von der alten Version, als die VR-Kennung noch existierte.)

windata_rdhneu_03a_Daten

 

Wählen Sie FinTS 3.0.

windata_rdhneu_03b_FinTS

fints1.atruvia.de sollte richtig eingestellt sein, die alte Adresse ist seit 13.03.24 ungültig. (Für südliche Banken fints2.atruvia.de)

windata_rdhneu_03c_Serveradresse

Wenn Sie an dieser Stelle Fehlermeldungen erhalten. Die Adresse müssen Sie ggf. in Ihrer Firewall freigeben. Auch die Nutzung des Port 3000 muss erlaubt sein.

windata_rdhneu_04b

Der Hashwert des öffentlichen Schlüssels der Bank wird angezeigt. Prüfen Sie die Angaben mit dem von der Bank zu Verfügung gestellten Daten, damit Sie sicher sein können, dass wirklich die Bank „am anderen Ende“ des anonymen Internets ist.

windata_rdhneu_04e_Bankschluessel

Nun wird Ihre eigener öffentlicher Schlüssel an die Bank geschickt.

windata_rdhneu_04c_Schluesseluebertragung

Mit dem sogenannten INI-Brief kommt nun die elektronische Unterschrift mit der echten Unterschrift zusammen.

Wenn Sie möchten, können Sie das Feld Vor- und Nachname ausfüllen, klicken Sie dann auf den Button „Ini-Brief jetzt generieren“.

windata_rdhneu_05a_INI_Brief_generieren

Je nach Systemeinstellung fragt der Rechner nach dem für HTML-Dateien zuständigen Programm, es bietet sich natürlich an, hier einen Browser zu wählen.

windata_rdhneu_05b_Browserwahl

Spätestens jetzt sollten Sie Ihren Drucker einschalten.

windata_rdhneu_05c_Browser

Wählen Sie die Druckfunktion (Strg-P) oder über Datei/Drucken.

windata_rdhneu_05d_Browser_druck

Achtung: Wenn der Druck nicht funktioniert, dann speichern Sie die HTML-Datei unbedingt nun auf einem Datenträger oder Ihrer Festplatte ab. (Unter „Datei/Speichern unter“). Sie können die html-Datei später mit einem anderen Programm öffnen.

Schließen Sie das Browser-Fenster nur, wenn der Druck funktioniert hat.

Vergeben Sie nun Ihr Passwort zur Absicherung der Sicherheitsdatei. Wählen Sie dieses Passwort mit Bedacht, es wird bei jeder Bankübertragung abgefragt. (Kann aber später geändert werden).

windata_rdhneu_06a_Passwort

Wiederholen SIe die Eingabe und klicken Sie wieder auf „Weiter“.

windata_rdhneu_06b_PW-Aenderung

Die Sicherheitsdatei wird mit dem Passwort verschlüsselt.

Anschießend geht es zur Pfadangabe, bei dem Sie einen Wechseldatenträger, z.B. einen USB-Stick auswählen sollten.

windata_rdhneu_07a_Pfad

Klicken Sie auf „Durchsuchen“ und wählen Sie im Dateidialog den gewünschten Ort aus.

Eine Speicherung auf der Festplatte ist nicht zu empfehlen. Die Anzeige kann natürlich abweichen,.

windata_rdhneu_07b_Pfad

Wählen Sie links den PC oder Computer aus und scrollen Sie im Fenster zu den Datenträgern.

windata_rdhneu_07c_Pfad

Sie können auch einen neuen Ordner erzeugen und dort die Datei ablegen.

Vorschlag: Ändern Sie die Dateiendung: Klicken Sie unten den Dateityp an und stellen Sie auf „Alle Dateien *.*“ anzeigen um.

 windata_rdhneu_07d_Pfad

Sie können dann einen Dateinamen vergeben, der nicht die Endung „key“ verwendet. Warum? Key-Dateien sind z.B. Produktschlüssel und werden anscheinend von manchen Virenscannern überwacht. Ich schlage die Endung rdh vor, weil damit der Dateityp besser gekennzeichnet ist. Sie können aber auch .fints oder .schlüssel oder .Bankname nehmen. Key-Dateien werden häufiger „kaputtgeschrieben“ und ich vermute übereifrige Virenscanner als Ursache.

windata_rdhneu_07e_Pfad

Mit Klick auf „Speichern“ wird der Dateipfad und der Name übernommen,

windata_rdhneu_07f_Pfad

Klicken Sie auf „Weiter“, die Bank-Daten des neuen Zuganges werden nun angezeigt.

windata_rdhneu_08_Abschluss

Nach Klick auf „Fertig stellen“ landen Sie wieder im „Administrator für Homebanking Kontakte“.

Das gelbe Rufhzeichen ist normal – es verschwindet erst, wenn der öffentliche Schlüssel von der Bank durch Eingabe des Hashes freigeschaltet wird.

Jetzt sollten Sie also den ausgedruckten INI-Brief zur Bank senden oder faxen, sofern die Bank dies akzeptiert. Achten Sie auf Lesbarkeit des Hashwertes. Unterschrieben werden musss der Brief vom Inhaber/von der Inhaberin der Benutzerkennung. Eigenhändig, es ist eine persönliche elektronische Unterschrift.

Nach der Freischaltung durch die Bank (kann durchaus etwas dauern) geht es weiter:

windata_rdhneu_09_gelbes_Rufzeichen

Ist der Schlüssel freigeschaltet, können Sie den Kontakt synchronisieren.

windata_rdhneu_09b_synchron

Das Passwort wird abgefragt.

windata_rdhneu_09c_passwort

Nach Abschluss des Vorganges sollten neue Konten angezeigt werden, sofern diese noch nicht angelegt waren.

letzte Änderungen: 12.03.2020

 So aktualisieren Sie Ihre Zugangsdaten in Windata / GLS eBank

Hinweis: „GLS eBank“ bezeichnet die GLS-Version der windata Software, sie gibt es aktuell in den Versionen GLS eBank Profi und eBank Basis, die beide auf windata professional basieren. Die folgenden allgemeinen Einstellungen gelten synonym für alle Windata-Versionen und können auch auf die Installationen von Lexware Programmen (Quicken, Lexware Office, buhl (Wiso mein Geld..), Multicash light etc.) übertragen werden, weil dort ebenfalls als HBCI-Kernel die ddbac der B+S Banksysteme Aktiengesellschaft (ehemals Datadesign) verwendet werden.

Wenn Ihre Bank das neuere agree21 nutzt (GLS Bank seit 22.07.2019), benötigen Sie

  • Ihren VR-NetKey (entweder in den Unterlagen oder im Onlinebanking unter „Service“ und „Alias“  zu finden. Bei Umstellungen findet sich der VR-NetKey auch im Protokoll der Datenübertragung (Rückmeldecode 3072))
  • Ihre selbst vergebene PIN
  • ein gültiges TAN-Medium

Melden Sie sich in Windata an und klicken Sie links in der Navigationsspalte auf „Stammdaten“ und wählen Sie dort das Menü „Administrator für HBCI (FinTS)“ aus.

Administrator für HBCIMarkieren Sie im Administrator für Homebanking Kontakte den zu ändernden Eintrag und klicken Sie auf den Button „Bearbeiten“. Dieses Programm finden Sie auch in der Windows-Systemsteuerung.

Kontakt auswählen und Bearbeiten

Kontakt auswählen und Bearbeiten

 

Klicken Sie nun „Name/Kennung ändern“ an.

Name Kennung ändern

Ergänzen Sie die Angaben.

Verwenden Sie bitte nicht den Alias, wenn er Sonderzeichen enthält.

Je nach Versionsstand kann es sein, dass Sie nur ein Feld sehen.

Tragen Sie  Ihren VR-NetKey in beide Felder ein,  wenn es angezeigt wird.

Achtung – für Signaturdatei/Chipkarte gilt und nur für Banken mit Altsystem gilt: Die Benutzerkennung, also das erste Feld mit 672… am Anfang nicht ändern.

Im Bild ist noch die VR-Kennung genannt. Bitte den VR-NetKey bzw. den Alias verwenden.

VRK komplett in beide Felder eintragen

VRK komplett in beide Felder eintragen

Nach dem Klick auf „Weiter“  wird die PIN abgefragt.
Wenn Sie eine Sicherheitsdatei/Chipkarte einrichten, lassen Sie sich vom Assistenten entsprechend führen.

Ihre PIN wird abgefragt

Ihre PIN wird abgefragt

Das Ziffernfeld kann durch die Bedienung mit der Maus in Kombination mit einem geeigneten Passwort verhindern, das sogenannte „Keylogger“-Schadsoftware die Tastatur ausliest und damit an Ihre PIN kommt. Geben Sie die Buchstaben mit der Tastatur und die Zahlen mit dem Maus ein um die Sicherheit zu verbessern.

Klicken Sie auf „Weiter“, die neuen Zugangsdaten werden nun mit dem Bankrechner synchronisiert.

Synchronisierung

Anschließend wird Ihnen die Übersicht präsentiert:

Fertig eingerichtet

Fertig stellen

schließen

Schließen Sie anschließend auch den Administrator für HBCI, die Daten werden aktualisiert.

Testen Sie anschließend die Datenübertragung mit allen eingerichteten Konten und überprüfen Sie, ob sämtliche Berechtigungen richtig funktionieren. Ggf. muss die Bank noch die Berechtigungen nachpflegen.


Wenn Sie Probleme feststellen, z.B. „ungültige Challenge Anfrage“

Prüfen Sie bitte nach, ob Ihre Software wirklich auf dem aktuellsten Stand ist.

Schauen Sie einmal im Onlinebanking der Bank nach, welche Art des TAN-Mediums für Sie aktiv ist und führen Sie bitte die Schritte erneut durch: Anleitung dazu

Achten Sie auf die Einstellungen zum TAN-Verfahren und dem TAN-Medium.

Ihre PIN wird abgefragt