Wenn Sie in Profi cash 12.98 die Druckausgabe auf „Bildschirm“ umstellen, können Sie eventuell einen Fehler umgehen.

Auch finden viele umwelt- und kostenbewusste Kund*innen die Funktion auch als solche prima, weil die Ausdrucke nicht immer gebraucht werden, z.B. weil die Daten eh über das Steuerbüro verarbeitet werden oder auf dem Kontoauszug sichtbar sind. Sie können die Drucke z.B. auch direkt in die elektronische Archivierung packen.

Sie können aber dann immer noch den Druck anfordern, wenn er denn nötig ist. Bei mir war dies von Beginn an die Standard-Einstellung.

Sie benötigen Adminrechte, also in der Regel mit „master“ anmelden.

Wählen Sie die Administration an und dort „Firmenkonfiguration öffnen“.

 

Hier können Sie einige Einstellungen vornehmen, hier ist es das Umstellen der Kontrolliste.

 

Wenn nach einem Update die Anmeldung im BankingManager mit der Fehlermeldung scheitert, könnte eine ungelöschte Journal-Datei im database-Verzeichnis die Ursache sein.

Nach dem Löschen kann mit dem BankingManager wieder gearbeitet werden.

Der Dateiname ist bm.mandant-sb.sqlite, sie befindet sich im Database-Ordner des BankingManagers.

Der Datenordner ist zu finden unter BankingManager/Mandanten/xxx/Database, wobei xxx den Mandantennamen bezeichnet.

Betroffen scheint in erster Linie das Update auf Version 1.10.0.13 zu sein.

Daueraufträge legen Sie im BankingManager über den Button „Neue Überweisung“ an.

Wählen Sie „Dauerauftrag“ aus. Es handelt sich dann um einen „echten Dauerauftrag“, die Bank kümmert sich um die Ausführung.

Im Gegensatz dazu erfolgt die „Wiederkehrende Überweisung“ erfolgt  als Wiedervorlage in der Software, ohne Sendevorgang wird diese also nicht verarbeitet.

Erfassen Sie die Daten wie bei einer normalen Überweisung, nur mit der Erweiterung, ab wann, wie lange und in welchem Zyklus die Buchung erfolgen soll.


Änderungen

erreichen Sie über den Bestand  – wählen Sie links das Euro-Schein an, dann „Bestand“ und dann  „Dauerauftrag“.

 

Der Bestand muss aktualisiert werden:

 

 

 

 

Markieren Sie den Auftrag und wählen Sie „Bearbeiten“ aus.

 

Ändern Sie, was Sie ändern möchten. Beachten Sie bitte:

Änderungen sind

Änderungen bestätigen

 

 

 

Stand 29.10.2025 – Gemeinschaftsvollmachten funktionieren mit Namensprüfung und Signaturverfahren (getestet mit Sicherheitsdatei, Chipkarte kann ich leider nicht testen, wurde mir aber von Kunden bestätigt.) PIN und TAN konnten wir noch nicht testen.

Wenn Sie EBICS nutzen, lesen Sie bitte >>hier<< weiter.

Achtung: FinTS/HBCI: Es funktioniert nur mit Namensprüfung. Mit dem aktuellen Update funktioniert die Sammlerbuchung ohne Namens-Prüfung (Haken bei Verification of payee entfernt) nicht!

Voraussetzung ist die aktuellste Version vom 28.10.2025,
Version 9.3.0.6 und ddbac 5.10.77.0

 

 

Einzelne Buchung?

Wichtig: Bei Einzelbuchungen in FinTS darf der Auftrag nicht als Sammelzahlung übertragen werden! Dies kann aber problemlos beim Senden geändert werden. Markieren Sie den Auftrag und klicken Sie auf Ausführung und stellen Sie den Auftrag um.

Aktuell, 23.10.2025, muss die Namensprüfung zwingend aktiv sein – ohne Namensprüfung funktioniert das Senden auch von Sammelaufträgen nicht.

Achten Sie darauf, dass der Haken bei „Verification of Payee – Kontoinhaberverifizierung“ gesetzt ist.

Die Unterschriften müssen im Vorgang beide gesetzt werden. Sie können nicht mit der Auftragsverarbeitung arbeiten.

Wählen Sie im nächsten Schritt den Zugang der ersten Person aus.

und die zweite Unterschrift wird abgefragt.

 

erstes Passwort

Die Namensprüfung der Empfänger kann eine gewisse Zeit dauern

zweite Unterschrift – immer noch für die Namensprüfung

Das Ergebnis der Namensprüfung mit Info wird angezeigt. Entweder kann man den kompletten Auftrag ablehnen oder auf eigene Verantwortung ausführen lassen. Ich stimme hier zu…

 

Es erfolgt noch eine Passwortabfrage, dann wird die Buchung ausgeführt, ggf. werden  Protokolle gedruckt oder angezeigt.

 

Hier auf der Seite geht es um die Einrichtung eines komplett neuen HBCI-Zugangs – wenn Sie eine vorhandene Sicherheitsdatei einrichten möchten, sind Sie hier besser aufgehoben.

Das Menü zum Einrichten und Ändern der Bankzugänge finden Sie nach der Anmeldung links unten, klicken Sie auf das Männchen:

 

Wählen Sie „Zugänge & Kartenleser“

Wählen Sie „Neuer Zugang“, wenn es wirklich ein neuer Zugang werden soll. Sie benötigen eine neue Benutzerkennung für HBCI, in der Regel erhalten Sie diese per Brief und mit dem Hash des öffentlichen Bankschlüssel der Bank.

Wählen Sie hier: Geführte Einrichtung starten

Geben Sie die Bank an, ich nutze immer die BLZ, aber auch IBAN oder BIC funktionieren.

 

Mit „Bank verwenden“ geht es weiter. In unserem Fall nehme ich noch die Bankbezeichnung an.

Klicken Sie auf „HBCI Sicherheitsdatei erstellen“.

Tragen Sie die Benutzerkennung ein (1) und …

und im nächsten Schritt den Speicherort der Sicherheitsdatei.

Entweder klicken Sie auf „Durchsuchen“ und wählen den Pfad im Dialog aus.

Sie können auch den Pfad eintippen (2) und den Dateinamen angeben (3). Mein Vorschlag: Bankname-Benutzer, also z.B. GLS-Raimund.

Vergeben Sie unter 4/5 ein passendes Passwort (Rufzeichen, Paragraph sind nicht erlaubt).

Schreiben Sie sich das Passwort auf, wenn Sie ein neues vergeben, es kann nicht errechnet werden und auch die Benutzerkennung kann nicht zurückgesetzt werden. Wenn Sie es vergessen, müssen Sie von vorne mit der Einrichtung beginnen und benötigen neue Unterlagen von Ihrer Bank.

Ich empfehle es nicht, das Passwort zu hinterlegen, dies ist eher nur im Großraumbüro sinnvoll, wenn einem ständig Leute auf die Finger sehen.

Im nächsten Schritt wird der Bankschlüssel abgerufen und der Hashwert (eine Art Fingerabdruck) wird ausgerechnet und Ihnen zur Prüfung angezeigt.

Wenn der Hash übereinstimmt, bestätigen Sie dies mit dem Haken

Wenn Sie dann „Schlüssel an die Bank übertragen“ anklicken, speichert

 

 

 

Diesen Ini-Brief müssen Sie ausdrucken und ausgefüllt und unterschrieben an die Bank senden. Bitte fügen Sie nicht einfach eine gescannte Unterschrift ein. Die Bank wird Ihre Unterschrift intensiv prüfen und muss den Hashwert abtippen.

Nach der Freischaltung müssen Sie nur noch den Zugang synchronisieren, hier werden Sie wieder nach dem Passwort gefragt.

Upload von Buchungsdateien im Onlinebanking der GLS Bank.

Voraussetzungen:

  • nutzbare Onlinebanking-Zugänge an den beteiligten Personen
  • Freischaltung der sogenannten SB-Verträge für die Business-Zugänge
  • Ausreichende Limite für die Aufträge
  • bei Lastschriften: freigeschaltete Konten und sogenannte Einreicher-Limite

 

Melden Sie sich mit Ihrem VR-NetKey oder Alias im Onlinebanking an.

Sie benötigen für die Dateiverarbeitung das sogenannte „Business-Profil“ oder „Privat und Business“, welches Sie in der Anmeldemaske auswählen können. Unter Umständen muss dies noch von Ihrer Bank für Sie freigeschaltet werden. (Fehlermeldung MKIATS03).

Beachten Sie auch, dass – je nach Zugangsweg – unterschiedliche Sicherheits-Limite gelten können und hier ggf. auch Freischaltungen nötig sind.

Da keine Namensprüfung erfolgt, ist diese Option nur für „Nicht-Verbraucher“ eine Option.

 

Die Namensprüfung wird nicht durchgeführt! Es müssen also Sammelbuchungen sein und das Konto darf kein Verbraucherkonto sein.

Wählen Sie im Dateidialog die Datei aus und laden Sie diese hoch.

Der Bankserver prüft die Datei auf Fehler.

Nach „Aktualisieren“ sehen Sie unten den Auftrag.

 

 

 

 

Klicken Sie auf die kleinen Symbole, um mehr Informationen zu erhalten. Mit Anzeigen z.B. können Sie die Inhalte noch einmal prüfen. (1)

 

Unter Ausführung wählen Sie ggf. ein neues Ausführungsdatum aus.

Sie können auch den Auftrag komplett löschen.

Mit „Prüfen und beauftragen“ veranlassen Sie die Weiterverarbeitung.

Wenn Sie die Buchung freigeben, erfolgt die weitere Prüfung, ob Ihre Berechtigung ausreicht.

Sie haben eine Gemeinschaftsvollmacht (A, B, N-Berechtigung)?

Im Beispiel reicht meine Berechtigung alleine nicht aus – ich habe bei Andreas‘ Konto eine A-Vollmacht, es muss noch jemand den Auftrag freigeben.

 

Dies geschieht in der Auftragsfreigabe (links im Menü)

Dies kann zeitkritisch sein! Eine für morgen terminierte Überweisung müsste noch heute von meinem Kollegen freigegeben werden. Er darf die Buchung ja nicht mehr ändern, das würde meine Unterschrift unterlaufen.

Das ist gerade auch bei Lastschriften wichtig, die IMMER terminiert sind. Wählen Sie die Fälligkeit entsprechend aus, so dass genügend Zeit bleibt, um die Buchung noch final freizugeben.

 

Durch die Namensprüfung haben sich die Verarbeitungsprozesse geändert. Lesen Sie bitte die ganze Seite durch, wenn Sie Fragen haben.

Update vorab: Profi cash 12.97 und auch der HBCI-Kernel hatten leider einige Fehler. Die Entwickler haben fleißig daran gearbeitet und Version 12.98 ist erschienen, ist aber leider auch nicht fehlerfrei! Installieren Sie die aktuelle Version und melden Sie sich bitte bei Ihrem Lizenzgeber, sollten Sie weitere Fehler entdecken. Bei der komplexen Aufgabe ist dies zwangsläufig der Fall! -> bekannte Fehler und -Behebungen…

So sieht der relevante Abschnitt in der FinTS/HBCI-Fehlermeldung aus, wenn eine Überweisung mangels Namensprüfung abgelehnt wird (Update installiert?):

(Nachricht) HIRMG (9050) Die Nachricht enthält Fehler. ()
(Auftrag) HIRMS (9076) Namensabgleich erforderlich. ()

 


Seit dem 05.10.2025 ist die Namensprüfung für Überweisungen aktiv.
FinTS/HBCI benötigt die Aktualisierung Ihrer Rechte – das Programm muss „lernen“ was mit FinTS/HBCI erlaubt ist und was Sie noch an welchem Konto tun dürfen.

>>> bitte klicken: Aktualisieren Sie Ihre Bankkontakte


 

Früher war es anders: FinTS/HBCI mit Gemeinschaftsberechtigung (A-/B-Vollmachten) und Namensprüfung – der Freigabe-Prozess

Durch die Namensprüfung sind die Schritte komplexer geworden.

Vorab müssen die IBAN- und Namens-Daten an die Empfängerbanken verteilt werden und diese müssen sich nach dem Namensabgleich rückmelden.

Profi cash zeigt die Ergebnisse der Namensprüfung. Es wird über Freigabe oder Ablehnung des gesamten Jobs entschieden. Soll gebucht werden, erfolgt die Datenübertragung der eigentlichen Aufträge und die Unterschriften für den Transfer.

Es gibt im Grunde beim Ablauf zwei Möglichkeiten:
Wenn beide Personen im gleichen Büro am gleichen Rechner arbeiten, kann gemeinsam vorab unterschrieben werden und die Datenübertragung gemeinsam durchgeführt werden. Nachteil: Das muss am gleichen Rechner geschehen, mit USB-Stick-Wechsel kann das schwierig sein.

Vorteil: Man kann gemeinsam über die Namensprüfung entscheiden und sieht z.B. die Rückmeldungen gemeinsam und kann die Haftungsfrage und das Risiko besprechen.

Wenn man an zwei Rechnern im Netz arbeitet, ist es wahrscheinlich sinnvoller, das Person A die Unterschrift zur Namensprüfung erledigt und Person B am eigenen Rechner die Unterschrift zur Namensprüfung durchführt und dann die Datenübertragung des Zahlungsjobs auslöst.

Das simuliere ich hier im Beispiel, weil es mir praxisgerechter erscheint.


-> Neu in V12.xx? Lesen Sie hier, wie Sie Zahlungsverkehrsjobs mit Namensprüfung erstellen

Damit die Namen geprüft werden können, müssen die Zahlungsdaten zuerst an die anderen Banken übertragen und dort geprüft werden – das benötigt selbstverständlich eine Berechtigung (Unterschrift)

Wählen Sie Datentransfer, Job unterschreiben, „HBCI unterschreiben“.

Der Job im Beispiel ist mit Namensprüfung (1) eingerichtet, es sind noch keine Unterschriften getätigt (2)

Die 1. Unterschrift kann gesetzt werden. Achten Sie ggf. auf den aktuell angemeldeten Anwender, der Anwendername ist rechts unten am Fensterrand sichtbar).

Die Datenübertragung wird durchgeführt, der Bankdialog läuft…

Evtl. wird ein Protokoll generiert (bei mir als PDF gespeichert, da ich einen PDF-Drucker habe)

Im Falle einer Abweichung können Sie den Auftrag mit Klick auf die Karteikarte identifizieren.

Sie können die Zahlung bestätigen oder die Abweichungs-Details nachsehen mit Klick auf die Karteikarte, aber der Hinweis wird auch nach der Unterschrift angeboten.

Ich bin mir hier beim Matthias sicher, dass seine IBAN ok ist und überweise den Auftrag trotz der Abweichung (Danke dafür!).

Aber Achtung! Die Haftung trägt jetzt nicht die Bank, sondern der Auftraggeber!

Vorgeschlagen wird der aktuell angemeldete User. Wenn Sie im gleichen Büro, am gleichen Platz jetzt unterschreiben möchten, können Sie auch die 2. Person an den Platz bitten und die Unterschrift erledigen lassen.

Wenn zwei andere Personen beteiligt werden müssen oder sollen, also 3 Menschen, dann setzen Sie den zusätzlichen Haken – eine Person sendet, zwei Personen signieren.

Hier im Beispiel ist der master-Anwender mit der Unterschrift von Matthias verbunden, die Unterschrift wird gesetzt.

Hier das Protokoll für den angemeldeten User zur Abweichung:

Eine von zwei nötigen Unterschriften sind für die HBCI-Namensprüfung für diesen Auftrag gesetzt.

Da diese Unterschrift erledigt ist – sollte sich direkt der zweite Anwender in Profi cash anmelden, also z.B. an seinem Arbeitsplatz.

Da bereits eine Unterschrift gesetzt ist, kann die zweite Person direkt den Auftrag senden über Menü „Datenübertragung durchführen“.

Achtung!

Markieren Sie nur den Buchungsauftrag, da Profi cash 12.97 hier einen Fehler hat und Probleme bekommt, wenn Sie direkt im gleichen Transfer den Umsatzjob abrufen!

Sie können direkt auf „Senden“ klicken, wenn Sie sich sicher sind. Kontrollieren Sie ggf. den Auftrag durch Klick auf „Bearbeiten“.

Beispiel: Inhalt des Jobs anzeigen lassen

 

Auch dem zweiten Anwender werden die Abweichungen angezeigt, schließlich müssen sich beide Anwender einig sein bei der Entscheidung.

Die Datenübertragung wird eingeleitet.

erst jetzt wird das HBCI-Passwort verlangt, also das Übertragungspasswort für den Auftrag!

Nach dem Sendevorgang wird angeboten, ob die Namens-Korrektur in die Datenbank übertragen werden soll.

Ich denke, es ist sinnvoll, dies hier auch einmal deutlich hinzuschreiben, gerade wenn es um die nächsten Gehaltsläufe geht:

Die Freigabe von Überweisungen, also z.B. auch Gehaltsbuchungen, geht bei Atruvia-Banken grundsätzlich nur ohne Namensprüfung! Der Versuch, diese Buchungen per Opt-In freizugeben, wird scheitern. Das gilt genauso für die Verarbeitung von Dateien.

Technisch ist die Verarbeitung genauso durchzuführen, wie früher – allerdings darf auch eine Freigabe per FinTS/HBCI/EBICS-Software nicht mit Namensprüfung erfolgen.

 

Seit dem 05.10.2025 ist die Namensprüfung bei Überweisungen für Verbraucher generell verpflichtend und für Nicht-Verbraucher nur bei Sammelbuchungen optional.

Wenn Sie die Namensprüfung deaktivieren, übernehmen Sie die Haftung!

Entscheidend bei den genossenschaftlichen Banken ist die Art des Kontos, nicht, wer den Auftrag sendet oder unterschreibt. Es ist auch nicht möglich, nur für bestimmte Personen oder ab einer Summe die Namensprüfung zu deaktivieren.

Lastschriften sind – glücklicherweise – ausgenommen, hier sollten Sie auf die korrekten Namen trotzdem – aus eigenem Interesse – achten.

Wenn Jobs ohne Namensprüfung nicht durchgehen (siehe Fehlermeldung im Protokoll), dann müssen Sie den Job stornieren und die Aufträge reaktivieren. Erstellen Sie dann einen Job mit aktivierter Namensprüfung. Wie Sie den Job löschen und aktivieren steht unten auf der Seite.

(Nachricht) HIRMG (9050) Die Nachricht enthält Fehler. () 
(Auftrag) HIRMS (9076) Namensabgleich erforderlich. ()


Joberstellung: Klicken Sie auf Datentransfer, Job erstellen

Wählen Sie die Auftragsart Überweisung separat aus (nicht gleichzeitig Lastschriften).

Für FinTS/HBCI:
vorab: (nach jedem Update): Haben Sie Ihre Bankzugänge aktualisiert?

Ich empfehle die Namensprüfung immer durchführen zu lassen und dies sollte am Konto aktiv sein. Sie haben in der Regel weniger Probleme und minimieren Ihre Haftung. Nach der Prüfung können Sie immer noch entscheiden, dass die Buchung trotzdem gemacht werden soll.
Da viele Server überlastet sind: Senden Sie Jobs aktuell immer einzeln und erzeugen Sie Jobs immer pro Konto einzeln.
Wenn Fehler passiert sind: Stornieren Sie die Buchungsjobs und reaktivieren Sie die Buchungen. Führen Sie die Schritte in diesem Abschnitt erneut aus.

 

Für EBICS:

 

Wenn Überweisungen als Einzelbuchungen generiert werden, muss die Namensprüfung erfolgen.

 

Rechts unten dürfen Sie nur als Nicht-Verbraucher und nur bei Sammelbuchungen die Empfängerprüfung deaktivieren.

Achtung: Wenn Sie mehrere Konten gleichzeitig bearbeiten, dann zieht die Konteneinstellung (siehe nächsten Abschnitt). Ich empfehle: Arbeiten Sie die Konten einzeln ab.

Die fälligen Aufträge werden angezeigt.

wenn Sie Aufträge nicht in Jobs packen wollen, markieren Sie diese und klicken Sie auf den Button „markierte Aufträge nicht ausführen“.

Ansonsten erzeugen Sie den Job hier.

Im Desktop können Sie die fälligen Jobs sehen.

HBCI: Wenn Sie alleine zur Unterschrift berechtigt sind, können Sie direkt die Datentransfer einleiten.


Empfängerprüfung Voreinstellung am Konto ein- oder abschalten

Wichtig:
Die Einstellung wird durch Bankeinstellungen übersteuert, siehe oben.

unter Einstellungen:

Auftraggeberkonten bearbeiten:

Markieren Sie in der Liste das Konto und klicken Sie das Dreieck vor Einstellungen an.

Die Empfängerüberprüfung für Überweisungen kann für das Konto deaktiviert werden.

Speichern nicht vergessen.

 

Ich empfehle dies grundsätzlich nicht, die Empfängerprüfung ist sinnvoll, nutzen Sie lieber die Jobsteuerung, um dies passend zu den Aufträgen zu steuern.

Neue Konten werden immer mit aktivierter Namensprüfung angelegt. Dies kann in der Firmenkonfiguration grundsätzlich abgestellt werden.

Buchungsdateien sind nicht mehr zeitgemäß, sind aber in einigen Notfällen die schnellste Lösung, um z.B. bereits erfasste Zahlungen über das Onlinebanking verarbeiten zu lassen.

Die Verarbeitung von Dateien im Onlinebanking ist aktuell nur eine Option für Konten von „Nicht-Verbrauchern“, also Firmen, Konten für Selbständige, Vereine, etc.

Hier zeige ich, wie Sie mit GLS eBank eine Buchungsdatei erzeugen können und wie Sie diese hochladen und anschließend freigeben können.

 

In GLS eBank/windata ist diese sehr alte Funktion ausgeblendet, es muss über Extras / Optionen aktiviert werden.

 

Bzw. eigentlich: Die Deaktivierung des Menüs muss aufgehoben werden. (1)

Klicken Sie auf die Karteikarte „Ausführung“, dann entfernen Sie dort oben den Haken bei Datenträgeraustausch. (2)

Links wird das Menü unter „Ausführen“ eingeblendet.

Klicken Sie auf Übernehmen.

 

Zusätzlich wird links unten das DTA-Menü eingeblendet.

Jetzt können Sie die erfassten Aufträge im passenden Zahlungsverkehrs-Format exportieren.


Buchungsdatei erzeugen:

Unter „Ausführen“, „Datenträgeraustausch“ klicken Sie auf „Ausgabedatei erstellen“.

 

 

Wählen Sie einen passenden Ablageort aus.

 

Sie können die Protokolle einstellen (links unter dem roten Kasten).

Rechts können Sie mit dem Button „Erstellen“ die Generierung der Buchungsdatei starten.

Den Namen können Sie ändern und auch im Dialog noch einmal den Pfad neu aussuchen.

Der Ausdruck wird in meinem Fall auch als PDF ausgegeben.

 


Lesen Sie hier weiter zum Upload von Buchungsdateien im Onlinebanking z.B. der GLS Bank.