letzte Änderung: 28.09.2025
Suchwort #OBVorlagen

Grundsätzlich sollten Sie vorher überlegen, ob nicht eine Zahlungsverkehrssoftware oder z.B. für Vereine eine Vereinsverwaltung sinnvoller sein kann. GLS eBank (windata) beispielsweise bietet einen Import-Assistenten an, bei dem Sie die Felder einer CSV-Datei den Feldern zuordnen können, dies beherrschen einige Programme. Der Vorteil liegt in der Verwaltung Ihrer Auftragsdaten in einer Datenbank, die nur bei Ihnen auf dem Rechner gespeichert sind und es werden Plausibilitätsprüfungen durchgeführt. Sie können auch die anderen Vorteile einer Software nutzen (Historie, Umsatzdaten und nicht zuletzt: höhere Sicherheit, weil sie den Browser nicht nutzen müssen).

Es kann auch sinnvoll für  Sie sein, dieses sehr einfache Browser-Tool zu nutzen. Eine simple Tabelle wird zu einer Buchungsdatei konvertiert. CSV zu XML Konverter

Der Nachteil von speziellen Programmen:
Sie müssen sich um die Software und Backups kümmern. Meist ist die Software nur für ein Betriebssystem verfügbar und sie kostet in der Regel auch Geld. Das Onlinebanking aber ist universell per Browser verfügbar, läuft auf nahezu jedem aktuellen Betriebssystem und kann der Datenbestand auch von verschiedenen Personen bearbeitet werden ohne dass ein Netzwerk nötig ist.

Nachfolgend zeige ich eine Methode auf – versuchen Sie zu verstehen, was Sie in welchem Schritt tun und warum.

Wenn Sie Überweisungsvorlagen im Onlinebanking (Browser) importieren möchten, sind die einzelnen Schritte in Kurzform folgende:

  • Erzeugen einer Beispieldatei anhand von Musterdaten im Browserbanking. Nutzen Sie Ihren Onlinebanking-Zugang dazu und eigene Daten.
  • Exportieren Sie diese Beispieldatei als CSV und lesen Sie diese in Ihrer Tabellenkalkulation ein
  • Löschen Sie die Beispieldaten und füllen und ergänzen Sie die Tabelle anhand Ihrer eigenen vorhandenen Echt-Daten
  • Exportieren Sie die Tabelle als CSV-Datei
  • Importieren Sie die Echtdaten in eine neue Vorlage in Onlinebanking
  • Führen Sie die Buchungen z.B. als Sammelbuchungen aus

 

Sie finden das Menü „Vorlagen“ oben im Onlinebanking als eigenständigen Eintrag.
Wichtig: Lastschriften sind bei den meisten Banken ausschließlich dem Business-Profil zugeordnet. Wählen Sie dieses nach der Anmeldung aus. Auch muss dafür Ihr Zugang freigeschaltet sein und ein ausreichendes Limit (sonstige Aufträge) aufweisen. Am Konto müssen Lastschriften ebenfalls freigeschaltet sein und das sogenannte Einreicherlimit muss noch ausreichen für die Buchung.

Lastschriften benötigen mehr Daten als Überweisungen. Entsprechend legen Sie sich für Überweisungen Überweisungsmuster an, für Lastschriften Lastschriftmuster. Ich zeige hier Überweisungsvorlagen, weil es auch für Privatleute interessant ist und für beide ist die Methode gleich.

 

Wählen Sie das passende Menü aus, Überweisungsvorlagen oder Lastschriftvorlagen.

Vorlagenmuster erstellen

Wenn Sie das nötige CSV-Format nicht kennen, legen Sie zuerst ein „Muster“ an, klicken Sie auf „Neue Vorlage“.

 

 

Klicken Sie auf „Speichern“.

 

Vorlage exportieren:

Wählen Sie nun die drei Punkte oben an und klicken Sie auf „Vorlagen exportieren“.

Markieren Sie den Haken vor der neuen Vorlage:

 

Klicken Sie dann oben „Exportieren“ an.

 

 

Es öffnet sich der Dateidialog, in der Regel ist es sinnvoller, die Datei abzulegen und nicht direkt zu öffnen. Merken Sie sich den Pfad.

Öffnen und bearbeiten Sie die Tabelle mit der Tabellenkalkulation Ihrer Wahl.

Eine Überweisungsvorlage sollte die folgenden Daten enthalten: Vorlagenbezeichnung, Empfänger, valide IBAN des Empfängers, Betrag, Verwendungszweck.

 

Eine Lastschriftvorlage enthält entsprechend mehr „Muss-Felder“, da die Daten der Mandate enthalten sein müssen wie Mandatsreferenz, Mandatsdatum.

Hilfen, wie Sie CSV-Tabellen in Excel und Co öffnen können, finden Sie haufenweise im Internet, in neueren Excelversionen z.B. mit einer neuen Tabelle/leere Arbeitsmappe und  dann über das Menü „Daten“ und „Aus Text/CSV“.

 

Vervielfachen Sie die Zeilen, passen Sie die Daten entsprechend an und exportieren Sie diese erneut als CSV-Datei.

Überlegen Sie die Vorlagenbezeichnung.
Hier im Beispiel sind die Vorlagen durchnummeriert, Sie haben also eine Menge einzelner Vorlagen. Sie können aber auch „Vorlagengruppen“ anlegen. Z.B. für den Zweck eines Sportvereins: „Vorlage Fussball F-Jugend“ und „Vorlage Tennis“.

Abspeichern der CSV-Tabelle

Sie müssen die Datei als CSV-Tabelle ablegen, damit sie importiert werden kann. Zum Bearbeiten und Speichern für weitere Zwecke sollten Sie aber eher das native Tabellenformat Ihrer Software nutzen, weil es mehr Daten enhält als die reine Textdatei und sie damit auch ein Backup haben.

 

 

 

Sie bekommen einen Sicherheitshinweis, denn CSV-Tabellen sind reine Textdateien, die keine Steuerungsdaten, Formatierungen etc. enthalten. Wenn Sie also mit mehreren Tabellenblättern arbeiten, würden Sie nur die aktuelle Tabelle exportieren, die anderen Blätter würden Sie verlieren.

Meine Empfehlung: Testen Sie Ihr Vorgehen erst mit ein paar Zeilen, diese können Sie später wieder löschen. Löschen kann man die Vorlagen einzeln oder mehrere oben über die drei Punkte „bearbeiten“ und dann mit Klick auf „löschen“.

Import der CSV-Datei in die Vorlagen

 

Danach liegen die Vorlagen im Onlinebanking vor.

Vorlagen können Sie auch zur Verarbeitung von Sammelbuchungen nutzen. Sinnvoll ist dies meines Erachtens, wenn Sie Ihre Buchungsarbeit mit einer simplen Tabelle erledigen können, also bei eher wenigen Zahlvorgängen oder langen Zeiträumen. Ansonsten würde ich eher zu einer Zahlungsverkehrslösung oder bei Vereinen gleich zu einer Mitgliederverwaltung raten, weil sie damit mehr anfangen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durch einen Fehler im aktuellen Programmcode kommt es vor, dass beim Onlinebanking das Betragsfeld nicht übernommen, sondern gelöscht wird. Das tritt anscheinend bei Browsereinstellungen oder Betriebssystemen auf, die nicht auf „deutsch“ eingestellt sind.

Anscheinend hilft es, die Webseite in die mobile Darstellung umzustellen.

 


Der in meinen Test bei mir funktionierende „Workaround“ war das Verkleinern des Browserfensters, so dass die Darstellung nicht mehr zweispaltig erfolgte, wie hier…

 

 

sondern einspaltig (mobile Darstellung):

 

Läuft der Browser im sogennanten Vollbildmodus, dann muss man vorher den Fenstermodus aktivieren, sonst kann man den Rahmen mit der Maus nicht „greifen“.

 

Alternativ kann man auch über den „Zoom-Modus“ die Felder so vergrößern, dass der Text nicht mehr in das Fenster passt. Die Tastenkombi STRG mit Plus-Taste „zoomt“ dann in die Seite hinein, mit STRG-„Null“ setzt man – nach dem Absenden des Auftrages – wieder auf die Standard-Auflösung zurück.

Wenn ich richtig informiert bin, soll das Problem am 26.10.23 durch das Rechenzentrum behoben werden.

Wenn der Upload von Buchungsdateien im Onlinebanking fehlschlägt, dann kann es daran liegen, dass die XML-Dateien nicht komplett in Ordnung sind oder in der Form nicht vom Browser oder Banksystem verarbeitet werden können. Und das ist nur eine Vermutung (siehe ganz unten).

Die Datei konnte nicht hochgeladen werden (UF001)

Versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal.

 

 

Ich konnte den Upload erfolgreich abschließen, nachdem ich die betroffene Datei einfach mit einem Editor geöffnet und dann wieder neu gespeichert habe.

 

Ob die Codierung (UTF-8) eventuell im konkreten Fall die nötige Veränderung war, kann ich leider nicht sagen.

„Heilung durch Anfassen“ also.

Aber:

Nicht in jedem Fall scheint das zu helfen. Offensichtlich ist manchmal auch der Browser das Problem, denn eine Kundin konnte auch mit einer geänderten Datei nicht den Upload abschließen – statt dem Firefox hat sie es aber mit dem Edge durchführen können!

Daher: Vorher einmal mit einem anderen Browser testen, das ist am einfachsten.

Suchabkürzung: #AZS
gilt für Genobanken

Gemeinschaftliche Vollmachten (A-, B-Vollmachten) können im Onlinebanking per Browser genutzt werden, um Buchungen einzustellen, SEPA-Dateien hochzuladen und diese nach dem 4-Augen-Prinzip freizugeben. Damit ist das Onlinebanking günstig und flexibel z.B. für Vereine und Firmen nutzbar, die mit eingeschränkten Vollmachten arbeiten müssen oder möchten und wenn nicht im gleichen Netzwerk gearbeitet werden kann.

Beim FinTS/HBCI-Verfahren müssen die Unterschriften vor dem Hochladen innerhalb der Zahlungsverkehrssoftware erfolgen, das PIN&TAN-Verfahren ist hier nicht nutzbar, beim EBICS-Verfahren benötigt man eine meist kostenpflichte Zahlungsverkehrslösung und die EBICS-Zugänge.

Im Onlinebanking wird dies „Aufträge zur Signatur“ genannt.

Terminierungen können zu Problemen führen:
Der erste Freigebende „unterschreibt“ die Aufträge und legt den gewünschten Ausführungstermin fest. Bei „normalen“ Überweisungen ist dies nicht dramatisch, die Ausführung wird nach der zweite Freigabe einfach gestartet. SEPA-Lastschriften sind dagegen immer terminiert. Durch die erste TAN-Freigabe wird der Fälligkeitstermin unveränderlich festlegt.

Seit Ende 2016 können die meisten Banken im SEPA 3.0-Lastschriftverfahren Vormittags noch alle anderen Institute erreichen, so dass bereits der nächste Arbeitstag (eigentlich TARGET-Tag) als Fälligkeitstag möglich ist.

Wenn Vormittags bei der Erfassung oder beim Einlesen „frühestmöglich“ eingeben wurde, muss der zweite Freigebende die Buchung rechtzeitig frei geben. Erfolgt die zweite Freigabe nicht rechtzeitig, dann ist die Verarbeitung nicht mehr wie gewünscht möglich, der Auftrag muss abgelehnt und neu eingestellt werden.
Ist also die rechtzeitige zweite Freigabe nicht sicher möglich, sollte ein oder mehr Arbeitstage als Puffer eingeplant werden, der Fälligkeitstermin muss bei der Erfassung oder Freigabe vom ersten Freigebenden bewusst gesetzt werden.

Bei Überweisungen ist eine Terminierung immer nur für den oder die nächsten Tage sinnvoll, daher spielt die Uhrzeit hier weniger eine Rolle.

 

Bei der Aktualisierung des Secoderplugins kann es zum Hinweis kommen, dass das Installationsprogramm nicht signiert ist.

Dies lässt sich – sofern ich das richtig herausgefunden habe – über die Installationsroutine umgehen.

Entpacken Sie die heruntergeladene Zip-Datei (rechte Maustaste, mit Archivprogramm öffnen).

Suchen Sie im Finder den neuen Ordner und zwar den entpackten Ordner. Die PKG-Datei mit der rechten Maustaste anklicken und dort „Öffnen mit“ auswählen und das Installationsprogramm wählen. Es gibt sicherlich noch andere Methoden, wer eine einfachere Lösung kennt, darf gerne die Kommentarfunktion nutzen, Danke!

 

Wichtiger Hinweis:

Diese Anmeldeform wird in Zukunft leider nicht mehr vom Rechenzentrum unterstützt werden. Planen Sie bitte den Wechsel des Verfahrens.


Beim Aktualisieren des Browser-Secoder-Plugins auf die Version 3.1.1.0 kommt es zu einem Fehlalarm.

Im meinem Beispiel verhindert der Firefox das Update direkt beim Download.

Die Datei ist virenfrei, aber ohne aktuelles Plugin sind keine Transaktionen möglich, wenn man das Update nicht durchführt.

 

Nach der Aktivierung den Download durchführen und die Sicherheitseinstellung wieder aktivieren.

So sollte es dann aussehen.

Fehlt der Eintrag, ist womöglich die Erweiterung nicht aktiviert.

Schauen Sie in den Einstellungen des Browsers (Firefox: Rechts oben das Hamburgersymbol) bei den Erweiterungen nach, wie der Status der TRAVIC-Sign-Erweiterung ist. Aktivieren Sie ggf. die Erweiterung.


Weiterer Tipp, falls das Upgrade durch den „Teufelskreis“ im „pingeligen“ Firefox weiter fehlschlägt:

Nutzen Sie ggf. den Internet-Explorer, um an den Download zu kommen. Die ausführbare Datei bringt auch das Firefox-Plugin auf den aktuellen Stand.

 

 

Wenn Sie feststellen, dass Sie sich erst beim zweiten Loginversuch beim Onlinebanking anmelden können, kann ich im Moment leider nur Vermutungen anbieten.

Erlauben Sie mir zuerst die direkte Frage: Melden Sie sich immer ordnungsgemäß ab (Logout) wie es aus Sicherheitsgründen empfohlen ist oder schließen Sie nur das Fenster?

Ein Volksbank Kollege hat mitgeteilt, dass vor allen Dingen Safari-Browser und Tablets betroffen seien, also vermutlich in erster Linie Apple Hardware. Der Fehler tritt vermehrt auf, wenn beim Aufruf der Seite zwei Anmeldefenster gleichzeitig geöffnet sind/werden.

Das könnte vorkommen, wenn der Browser nicht richtig geschlossen wird, bei Rechnern, die nicht heruntergefahren werden, ist das ja durchaus wahrscheinlich. Die Seite im Speicher ist dann veraltet, die Zeit des sogenannten Session-Cookie aus der alten Sitzung ist dann bereits abgelaufen.

Da mir die Details fehlen, bitte ich um weitere Angaben, falls Sie betroffen sind:

  • Können Sie zwei geöffnete Fenster/Tabs im Browser feststellen, also stimmt der Hinweis oben?
  • Läuft die Systemuhr korrekt?
  • Ist das Problem noch da, wenn Sie sich ordnungsgemäß ausloggen?
  • Welchen Browser nutzen Sie?
  • Welches Betriebssystem mit welcher Version?
  • Nutzen Sie ein Lesezeichen zum Starten?
  • Haben Sie spezielle Sicherungstools oder -Erweiterungen für den Browser oder Ihr Computersystem? (siehe Kommentar zur Sicherheitssoftware)

Bitte helfen Sie uns, die Ursache zu finden und nutzen Sie die Kommentarfunktion, Danke!

Speziell für Macianer/innen:
Safari: Haben Sie schon Cookies und Cache gelöscht? Und das gleiche für Firefox.

Bitte berichten Sie uns, ob der Tipp geholfen hat.

 

So ändern Sie die Zeiteinstellungen unter Windows 10:

Wählen Sie unten links das Suchfenster an und tippen Sie in das Feld mit der Lupe „Zeit“ als Suchwort ein.

Klicken Sie auf einen der Treffer, um die Einstellungen zu ändern. Vergleichen Sie im Konfigurationsfenster ebenfalls die Einträge, insbesondere die automatische Zeiteinstellung. In Deutschland ist die Zeit richtig auf UTC+1 eingestellt, kontrollieren Sie dies ebenfalls. Auch Winter/Sommerzeit-Einstellungen sollten passen.

Windows_10_Uhrzeiteinstellungen_02


Kontrollieren Sie die unten angezeigte Zeit.

In einigen Fällen mussten Kunden noch einmal auf die Zeitzone klicken, damit sich das richtig einstellte.

sundialZiemlich genaue Uhrzeit gesucht?  (Javascript nötig):

uhr.ptb.de

Lesetipp: Welche Bedeutung eine wirklich genaue Zeitmessung hat, kann man hier bei der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) nachlesen.

Die Uhrzeit kann auch beim Mac – je nach Browser – für Anmeldeprobleme sorgen.

Sie kontrollieren Sie die richtigen Einstellungen, wenn Sie oben in der Zeile die Zeit anklicken.

Vergleichen Sie die korrekte Zeit, aber prüfen Sie auch unbedingt, ob Sie die korrekte Zeitzone eingestellt haben – denn auch wenn Ihnen die korrekte Zeit angezeigt wird, Sie aber am Rechner eine falsche Zeitzone eingestellt haben, dann stimmt die zwar korrekt angezeigte Uhrzeit nicht mit der „Internetzeit“ überein. Die über Cookies verwaltete Sitzungszeit ist dann z.B. direkt nach dem Einloggen abgelaufen oder halt noch nicht gültig und man wird sofort abgemeldet.mac_uhrzeit_anpassen mac_uhrzeit_zeitzone

sundial




Ziemlich genaue Uhrzeit gesucht?  (Javascript nötig):

uhr.ptb.de

Lesetipp: Welche Bedeutung eine wirklich genaue Zeitmessung hat, kann man hier bei der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) nachlesen.

Die Skype-Browsererweiterung  untersucht permanent die geladenen Seiteninhalte und versucht offensichtlich, Zahlenreihen mit bekannten Skype-Adressen, Telefonnummer oder ähnliches abzugleichen, um direkte Kontaktaufnahme per Mausklick zu ermöglichen. Dazu wird dann innerhalb des Seiteninhaltes ein Skypesymbol mit einem Link eingeblendet.

Dadurch wurde im konkreten Fall die Umbuchungsfunktion gestört, weil die zur Auswahl stehenden Kontonummern nicht mehr korrekt angezeigt wurden. Ich habe auch bereits eine Veränderung von Auftragsdaten erlebt, bei der die Empfänger-IBAN als Telefonnummer umgestellt wurde. Die Skype Erweiterung verhält sich damit wie eine Browserinhalte manipulierende Software (siehe auch: falsches Sicherheitsverständnis). Auch wenn Skype seriöse Absichten hat, halte ich dieses Verhalten für sehr kritisch, ich hätte generell ein schlechtes Gefühl, wenn eine Erweiterung Inhalte ändert.

Wenn Sie den Firefox mit gedrückter Großschreibetaste (Shift) starten, dann wird der Browser ohne Erweiterungen gestartet. Dies würde ich als Test empfehlen.

Skype-Addon deaktivieren:

Im Firefox erreicht man die Addon-Konfiguration über das Einstellungsmenü des Browsers. Am schnellsten geht dies mit der Tastenkombination STRG-Shift-A. Alternativ ist das Menü über die das Einstellungsmenü und dort über Erweiterung zu finden.

firefox_addons

Das Symbol sieht so aus:

skype_addon

Deaktivieren Sie das Programm oder wählen Sie die Einstellungen so, dass es das Onlinebanking nicht mehr behelligt.  skype_addon_deaktivieren

Der Browser muss dazu neu gestartet werden.