Einen neuen Bankkontakt in BankX richtet man unter der Ablage oben links im Menü ein. Lassen Sie sich durch den Assistenten führen.

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Die Eingabe der BLZ halte ich für die einfachste Methode.

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Die Screenshots stimmen nicht mehr, stattdessen kann man den VR-NetKey oder den Alias eintragen, sofern dieser keine Sonderzeichen enthält, die das System durcheinander bringt.

Den VR-NetKey kann man online im Onlinebanking unter „Service“ einsehen und dort auch den Alias eingeben.

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alter Screenshot noch mit VR-Kennung, bitte Alias oder VR-NetKey verwenden.

Die Kontenmappe ist fertig.

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Da die Bankdaten bei Pecunia nicht geändert werden können (zumindest aktuell nicht), werden die neuen Zugangsdaten über eine neue Bankkennung ins Programm gebracht.

Klicken Sie oben auf das Menü „Bank“ und dort auf „Bankkennungen…“.

pecunia_01_bankkennung

Lassen Sie sich vom Assistenten führen, achten Sie aber nicht auf die Zugangsbezeichnungen.

pecunia_02_bankkennung_hinzufuegen

Aktuell unterstützt Pecunia Banking übrigens nur FinTSS mit PIN&TAN bei GAD-Banken. pecunia_03_Abfrage_BLZ

Die VR-Kennung bitte in beide Felder eintragen. Komplett mit VRK und allen Ziffern. Bei der GLS-Bank ist die Verwendung des Alias erst ab dem 27.08. möglich, ich würde trotzdem zur VR-Kennung raten (weil die Fehlersuche durch die Eindeutigkeit einfacher ist).pecunia_04_Zugangsdaten

Die PIN ist die gleiche, wie beim Onlinebanking per Browser.

pecunia_05_PIN

 

pecunia_06_werte

In meinem Fall sind mehrere TAN-Medien verfügbar. Ich empfehle, das bevorzugte TAN-Verfahren fest einzustellen.

pecunia_08_TAN-Medien

Hier die Kontenübersicht.

pecunia_07_kontenuebersicht

Immer wieder kommt es vor, dass die Bank-SMS mit der TAN mehrfach im Mobiltelefon ankommt. Wie kann man unterscheiden, ob ein Missbrauch, also ein Betrugsversuch vorliegt oder ob es an einem technischen Systemfehler liegt?

Denn letzteres ist nach meiner Erfahrung sehr häufig der Fall: Der (Handy-)Provider (oder ist es die Antenne?) sendet einfach mehrfach hintereinander die SMS. Bei einem Kunden (alditalk) kam im Minutentakt die ganze Nacht über die mobileTAN an…

Man sieht recht einfach, ob es sich um einen Betrugsversuch handelt: Vergleichen Sie den Inhalt der Nachricht. Ist die SMS und insbesondere die TAN die gleiche, dann kann es sich nicht um einen Betrugsversuch handeln.

Handelt es sich um unterschiedliche Inhalte und um Überweisungen, die nicht von Ihnen veranlasst wurden? Keine Panik – die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass kein Missbrauchsversuch vorliegt. Sperren Sie trotzdem lieber zur Sicherheit Ihren Onlinebanking-Zugang (im Onlinebanking anmelden und dort unter „Service & Verwaltung“.

Oft klärt sich das „Mysterium“ später dann logisch auf: In einem mir kürzlich „untergekommenen Fall“ wurde korrekterweise die Telefonnummer eines Zuganges geändert, der von einem Ehepaar „geteilt“ wurde. Der Ehemann hat bei seinem Auslandsaufenthalt verzweifelt versucht, eine Buchung zu veranlassen, die SMS wurde aber seiner Gattin in Deutschland zugestellt. Es kann also nicht schaden, evtl. vorhandene Mitbevollmächtigte zu kontaktieren.

Die Bank kann übrigens auch bei der Fehlersuche die Datenbank nach der Empfangs-Telefonnummer durchforsten, womöglich wurde ein Tippfehler bei einer Telefonnummer gemacht. Passieren kann Ihrem Zugang in so einem Fall ja nichts, die Anmelde-Daten, wie die VR-Kennung oder Alias und auch die PIN liegen ja nicht vor und können nicht verwendet werden.

Ach, die guten alten Makroviren gibt es auch noch? So einen habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Guten Tag, (eine uralte mailadresse von mir).

Geben Sie die Antwort auf Ihre Frage uber das Profil auf unserer Website 05.08.2014.

Advanced English, Spanisch Ruckzug.
IdentNr: DE483516601

Pay
NAME GEÄNDERT
Tel./Fax.: (+49) 511 9406xxxMail mit Makro Virus

Die Datei ist gezippt, enthält aber garantiert einen Virus. Der Anhang wurde gestern von Virustotal geprüft, da haben 5 von mehr als 50 Scannern Alarm gegeben.

Virus_Total_Makrovirus
Ich lasse dann noch einmal scannen:
Virus_Total_Makrovirus_neuer_Scan

 

Das Ergebnis ist dann schon sehr eindeutig: 11 von 54 stufen diese Zip-Datei als verseucht ein.

 

Virus_Total_Makrovirus_neuer_Scan_Ergebnis

 

Die Menüs der VR-NetWorld Software 5: Zahlungsverkehr – SEPA-Überweisungsformular

Transaktionen, Aufträge oder direkt auf Überweisung

VRNWS_Menue_Ueberweisung_00b_oben

oder so erreicht man die Menüs zur Erfassung der Überweisungen.

VRNWS_Menue_Ueberweisung_00_oben

Oben wählt man das Auftragskonto aus.VRNWS_Menue_Ueberweisung_01

Die Ende-zu-Ende-Referenz wird durch alle Banksysteme bis zum Empfänger durchgeleitet,  neim Verwendungszweck ist dies nicht unbedingt so. Beide Felder sind keine Pflichtfelder und können leer bleiben.VRNWS_Menue_Ueberweisung_01b_Ende_zu_Ende_Referenz Unten kann man den Verwendungsschlüssel, vergleichbar dem früheren Textschlüssel. Kein Pflichtfeld.VRNWS_Menue_Ueberweisung_02c_Verwendungsschluessel

Der Ausführungstermin kann über den Kalender ausgewählt werden.

 

VRNWS_Menue_Ueberweisung_02_Termin_Kalender

Dies ist ein wesentlicher Punkt: Ausführung durch Anwendung oder durch die Bank? Bei letzterem handelt es sich um eine echte Terminbuchung, d.h. die Bank kümmert sich um die rechtzeitige Ausführung. Natürlich muss die Buchung dazu vorher übertragen worden sein. Beachten Sie bitte, dass nicht alle Buchungen terminlich gesteuert werden können.

Bei Ausführung durch die Anwendung erhält man die Buchung am Fälligkeitstag vorgelegt und kann/muss diese übertragen.

VRNWS_Menue_Ueberweisung_03_Termin_durch

Die Ausführung entscheidet, ob es sich um wiederkehrende Aufträge (Daueraufträge) handelt.

VRNWS_Menue_Ueberweisung_05_Termin_wiederkehrend

Der Ausführungstermin.

VRNWS_Menue_Ueberweisung_04_Termin_Tag_des_Monats

Eine fällige Buchung muss im Ausgangskorb freigegeben werden.

Bei Problemen mit Umbuchungen/Überträgen sollte man folgendes prüfen:

Geht es um die Buchungen zwischen Konten bei der gleichen Bank, dann müssen Auftraggeber und Empfänger identisch sein, da das Geld nicht den Eigentümer wechseln darf. (Je nach Bank wird auch der Übertrag von Einzelkonten auf Gemeinschaftskonten erlaubt, wenn alle an den Konten Inhaber (also Eigentümer) sind).

Bei bestimmten Konten, z.B. Festgeldern und Tagesgeldern, können oder müssen feste Gegenkonten/Referenzkonten vereinbart werden. Nur zu diesen Konten ist dann eine Buchung möglich, Fest- und Tagesgeldkonten dürfen ja nicht dem „Zahlungsverkehr“ dienen.

Die Gegenkonten/Referenzkonten werden von einigen Programmen in einer separaten Liste verwaltet. Bitte prüfen Sie bei Problemen, ob dieses Liste aktiv ist oder existiert und ggf. richtig eingestellt ist. Voraussetzung könnte beispielsweise sein, dass das Konto nicht als Girokonto geführt wird. Prüfen Sie dies in der Anleitung zu Ihrer Software.

SEPA-Übertrag in FinTS/HBCI:
Für den SEPA-Übertrag gibt es einen definierten Auftrag, den das Programm beherrschen muss. Hier haben einige Programme noch Nachholbedarf. Suchen Sie nach „Umbuchung“ oder „Übertrag“. Häufig erkennen die Programme anhand der Namensbezeichnungen oder Kontonummern die Möglichkeit und schlagen diese Buchungsform vor.

Von Sparkonten zu anderen Konten muss ein Übertrag gewählt werden – vom Girokonto zu Spar- und Tages-/Festgeldkonten kann per Übertrag gebucht werden. Der Unterschied kann in der Gebührenberechnung und Limit-Überwachung liegen.

-> Starmoney: Übertrag funktioniert nicht, weil das Konto als Festgeld eingetragen ist.

Die Bankverbindung dient der Steuerung der FinTS/HBCI-Zugangsdaten. Der Zugang „gehört“ immer einer natürlichen Person, einem „echten Menschen“. Im Banksystem wird der Zugang bei Genossenschaftsbanken entweder über den VR-NetKey (PIN & TAN) oder die Benutzerkennung (HBCI Signatur mit Datei oder Chip).

Jedes Online-Konto muss eine zugeordnete Bankverbindung haben. Der Supervisor der Software kann steuern, welcher User welche Bankverbindung verwenden kann und auch welche Konten erreichbar sind.

So können Sie Ihre Zugangsdaten ansehen und bearbeiten:

Oben in der Menüleiste Stammdaten anklicken oder die Tastenkombi ALT-S.

Die Screenshots entstammen noch einer älteren Version, sollten aber sinngemäß weiterhin passen.

Menues_VRNWS_01_Stammdaten

Es öffnet sich das Fenster mit der BV-Liste.Menues_VRNWS_02a_Bankverbindung

Menues_VRNWS_02b_gelber_KringelIn der Statuszeile ganz rechts wird angezeigt, wie es um den Zugang bestellt ist. Der gelbe Kringel zeigt an, dass ich noch nicht freigeschaltet bin, in meinem Fall fehlte noch die Freischaltung für das Signaturdateiverfahren.

Um die Bankverbindung zu bearbeiten, kann man diese mit der rechten Maustaste markieren und im Kontextmenü auf bearbeiten gehen oder man markiet sie und klickt oben in der Icon-Zeile auf „Details“.Menues_VRNWS_02c_Bankverbindung-Details

 

Hier im Beispiel steht noch die VR-Kennung, die bei der GLS Bank seit dem 22.07.19 durch den VR-NetKey ersetzt wurde. Wenn Sie dort noch eine VR-Kennung eingetragen haben (beginnend mit VRK…) dann müssen Sie diese löschen und mit dem aktuellen VR-NetKey aktualisieren.

Sie können auch Ihren Alias verwenden, sofern dieser keine Sonderzeichen enthält. Klicken Sie anschließend auf „Synchronisieren“.

Das TAN-Verfahren muss passend eingestellt sein.

Ein TAN-Medium muss auch zum Abruf von Kontodaten vorhanden sein, da die TAN-Eingabe verpflichtend ist. Das TAN-Medium ist aber nicht verpflichtend, gibt es allerdings mehrere Zugänge und sollen diese gezielt angesteuert werden, muss das TAN-Medium stimmen. Für einige Banken, wie den Sparkassen ist das nicht optional. Mit Klick auf „Bestand aktualisieren“ ruft die VR-NetWorld Software die Daten ab.

Die Userparameterdaten (UPD) zeigen an, was mit diesem Zugang wirklich möglich ist. Man kann z.B. sehen, ob Lastschriften erlaubt sind.

 

 

 

 

 

Wenn Sie eine Fehlermeldung erhalten, dass Sie nicht erlaubte Zeichen in Ihrem Auftrag verwenden, wird Ihnen im Onlinebanking üblicherweise die Stelle des Fehlers angegeben, z.B. der Verwendungszweck wird markiert.

Ein unerlaubtes Zeichen kann z.B. das Semikolon sein, dass sich vermutlich nicht genügend vom Doppelpunkt unterscheidet. Auch im Rahmen der SEPA-Umstellung kann es hier Formate geben, die nicht verwendet werden können, z.B. sind Umlaute kritisch und andere besondere Eigenarten der deutschen Sprache (ß). Die Formate werden in Zukunft internationaler.

Falls Sie die Daten aus einer Mail, einer anderen Webseite oder einem Text kopiert haben, kann sich auch hier ein Fehler einschleichen (sogenanntes „Copy ’n‘ paste“). Werden hier nämlich unsichtbare Steuerzeichen mitkopiert, sehen Sie diese nicht am Bildschirm. Die Sicherheitssoftware des Banksystems erkennt diese Zeichen aber als unerlaubten Inhalt und nimmt den Auftrag z.B. aus Sicherheitsgründen nicht an. Tippen Sie dann die Daten per Tastatur ab.

#sammlerfehler

Welche FinTS/HBCI-Sammler nicht ausgeführt wurden, sieht man bei GAD-Banken in der  HBCI-Rückmeldung. Zumindest diese Information muss die Software anzeigen, idealerweise kann sie diese aufbereitet auswerten.

Im Text steht dann beispielsweise
„Sammler unvollständig verarbeitet. 1 Posten fehlerhaft.“

Die Fehlerstelle wird durch den Code 3290 gekennzeichnet, rückgemeldet wird die Nummer des Auftrags im Sammler.

Die Fehlerursache wird durch den anderen Code 3260 näher spezifiziert. Hier sollte auch mehr zur Ursache im Klartext zu finden sein.

Ein Beispiel aus einem typischen HBCI-Protokoll:

HIRMG:3:2+3060::Bitte beachten Sie die enthaltenen Warnungen/Hinweise. (TRE) HIRMS:4:2:3+3260::Sammler unvollstaendig verarbeitet. 1 Posten fehlerhaft. (BSC)+3290::Der BIC ist für diese Zahlungsart nicht zulässig:3

hier ein Beispiel mit zwei falschen Kontonummern…
HIRMS:4:2:3+3260::Sammler unvollstaendig verarbeitet. 2 Posten fehlerhaft. (BSC)
+3290::Die Probebuchung war fehlerhaft.:4
+3290::Die Probebuchung war fehlerhaft.:6 

Beim BIC-Fehler ist also der Auftrag Nummer 3 betroffen, bei den Probebuchungen Auftrag 4 und 6. Hier habe ich für den Test nicht existente Kontonummern meiner eigenen Bank genommen.

So sehen Sie die Fehlermeldung in Windata /GLS eBank: Statistik

Eine leistungfähige Zahlungsverkehrssoftware sucht sich die fehlerhaften Datensätze selbst heraus, kennzeichnet diese und bietet eine Änderung an. Bei schönen Lösungen könnte ich mir sogar eine Fehlerhilfe vorstellen, z.B. bei einer falschen BIC der Hinweis, wo man z.B. die BIC-Liste der Bundesbank finden kann (dem sogenannten SCL-Directory).

Wenn ein Programm die Rückmeldungen nicht auswertbar liefern sollte, sprechen Sie mit dem Hersteller der Software! Dies ist eine „Mussfunktion“, wenn man mit Sammlern vernünftig arbeiten möchte.

Die Bank selbst sieht diese abgewiesenen Buchungen nicht! Es bringt also nichts, hier nach Fehlern zu fragen, es ist höchstens sinnvoll, nach den verarbeiteten Daten suchen zu lassen. Dies sieht anders aus, wenn der Sammler vollständig angenommen wurde und anschließend erst in der weiteren Verarbeitung ein Fehler festgestellt wird. Dies können – zumindest aktuell – nur MitarbeiterInnen der Bank einsehen (und auch nur Menschen, die eine entsprechende Berechtigung im Banksystem besitzen).

Lesen Sie hier: Wo finde ich das FinTS/HBCI-Protokoll

Microsoft Internetexplorer: Anmeldeprobleme

Wenn sich die Bankingseite nicht öffnet, kann es auch an einer Netzwerkstörung liegen.

Netzwerkprobleme durch DNS-Störungen
Sinngemäße Fehlermeldung beim Browserbanking: „Seite nicht gefunden“:
bei FinTS/HBCI: Fehler bei Öffnen des Transportwegs
DNS steht für Domain Name System – eine Art Adressbuch. Das DNS sorgt dafür, dass wir merkbare Namen eingeben können und nicht mit Zahlen, den IP-Adressen, hantieren müssen. Der Vergleich mit einem Adressbuch hinkt zwar, mag mir aber gestattet sein. Jetzt kann es sein, dass dieses Adressbuch nicht mehr ganz vollständig ist oder wir haben ein altes Buch aus dem vorigen Jahr erwischt oder jemand hat Seiten entfernt. Genauso gibt es böse Zeitgenossen, die unserem Computer ein gefälschtes Adressverzeichnis „untergeschoben“ haben, damit wir auf den gefälschten Seiten eines Betrugsservers landen, ohne es zu merken.

DNS-Speicher aufräumen:
Unter Windows: Drücken Sie die Windows-Taste (links unten an der Tastatur“ und geben Sie „cmd“ ein. Bevor Sie mit der Enter-Taste bestätigen, halten Sie die Tastenkomi Shift (=“Großschreibetaste“) und „STRG“ fest um das Dosfenster mit Adminrechten zu starten. (Alternativ können Sie auch unter „Programme“, „Zubehör“ auf das Icon mit der rechten Maustaste klicken und das Dosfenster mit Erweiterten Adminrechten starten.).
Geben Sie nun ein: ipconfig /flushdns und bestätigen Sie mit der Eingabetaste.
Der DNS-Cache wurde nun geleert und mit etwas Glück sollte der Fehler behoben sein.

Wenn „das Internet“ weiterhin auch mit verschlüsselten Seiten funktioniert, Sie aber weiterhin Ihre Bankseiten nicht finden können oder diese ungewohnt langsam arbeiten, sollten Sie einen Virenscan durchführen. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, könnte eine manipulierende Software versuchen, Sie auf Betrugsseiten weiterzuleiten.
Prüfen Sie die Zertifikate verschlüsselter Seiten.