Werden die Geldwäscher knapp? Zum ersten Mal wurde ich persönlich angesprochen und über eine E-Mail Adresse angeschrieben, die ich eigentlich nur sehr selten verwende. Das Angebot ist unverblümt und spricht eigentlich direkt an, worum es geht. Konto für eingehendes Geld angeben und dies weitersenden, also klassische Geldwäsche für Onlinebanking-Betrug. Wer darauf reinfällt, hat in wenigen Tagen Besuch von der Polizei.
Der angegebene Geldrahmen zeigt: Mit Kleinvieh geben sich die Betrüger nicht ab. 2.000 bis 8.000 Euro, in diesem Bereich sollen sich die Summen bewegen.
Damit die Spamdetektoren nicht Alarm schlagen, ist ein komplettes Zitat einer französischen Filmseite angehängt, so dass die kritischen Wörter vermutlich im Wortnebel untergehen.
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